Vom Hesselberg nach Wald: Zu Gast bei Familie Schwarz

Shownotes

In dieser Folge begrüßen wir die Familie Schwarz aus Wald und sprechen über ihren beliebten Reiterhof, die Faszination rund ums Pferd und warum Gäste aus nah und fern immer wieder gern vorbeikommen. Wir tauchen ein in die Besonderheiten der Region, diskutieren Herausforderungen wie Tourismus am See und erfahren, wie Tradition und moderne Gastlichkeit auf dem Hof gelebt werden. Ich frage nach Lieblingsgerichten, Reitwegen und dem Alltag zwischen Stall und Küche. Authentische Einblicke, ehrliche Antworten und jede Menge Leidenschaft für Land, Leute und Tiere – das erwartet euch in dieser Episode. Hört rein und entdeckt, was Wald und der Hesselberg alles zu bieten haben!

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00:00:06: So, und jetzt sind wir mit rund um den Heselberg wieder auf Sendung.

00:00:10: Wir freuen uns, dass wir heute nette Gäste da haben aus Wald.

00:00:14: Die

00:00:15: Familie Jörg und Horst Schwarz.

00:00:21: Herzlich willkommen.

00:00:22: Ihr seid Gastronomen aus Wald und habt einen Riesenreiter hoch.

00:00:27: Und die ganzen Gäste rund um den Heselberg, die würden gerne wissen, wie sie am besten zu euch kommen, nach Wald.

00:00:36: Ja gut, der Weg nach Wald um den Heselberg ist an und für sich relativ einfach.

00:00:41: immer Richtung Gunzenhausen und vor Gunzenhausen mal links abbiegen, das ist ganz wichtig.

00:00:48: Also es gibt dann zwei Möglichkeiten, der kurze Weg ist gleich nach Gronheim, links abbiegen oder dann runter bis zu B.-III.

00:00:56: oder B.-IV.-VI.

00:00:57: Entschuldigung.

00:00:59: und dann links rüber an der Gattnorei Guck, links nach Wald und in Wald.

00:01:05: Der kürzeste Höhe ist einmal links und zweimal rechts, dann sind sie genau im Hof.

00:01:10: Okay.

00:01:10: Und wenn das aber trotzdem, also nicht zum Sehzentrum, Sehzentrum ist gegenläufig.

00:01:16: Wir sind auf der linken Seite von Süden ausgesiegen, von Wald mehr Richtung Streudorf schon.

00:01:24: Und am Ende von Wald kommt Moskorp und in Moskorp sind wir.

00:01:29: Und das Sehzentrum ist weitgehend im Süden und im Osten.

00:01:34: hier von der Straße her gesehen, also hier muss man in eine Ortschaft drei fahren und dann seht ihr euch nach links halten, man sieht die Reithalle, die ist zum Sehen, es kommen Koppeln, die sieht man jetzt auch von außerhalb von jeder Straßenseite und hier findet man für sich Ganz gut zurecht.

00:01:54: Super.

00:01:55: Wir haben uns ja aufs Du geeinigt, Jörg.

00:01:59: Du hast jetzt schon ein bisschen erzählt von deinem Hof und wieviel Gäste empfangt ihr so im Jahr über und wieviel Pferde habt ihr?

00:02:08: Also ein bisschen, vielleicht ganz ein bisschen was erzählen dazu.

00:02:11: Ja, die Gäste.

00:02:13: Das kann ich nicht machen.

00:02:14: Die Gäste haben mir, glaube ich, an die ... ... sechstausend übernachtungen

00:02:19: ungefähr.

00:02:20: Ja, wahnsinn.

00:02:22: Und ja, Pferde macht dann immer Vater.

00:02:26: Ja, Gürfelzimmer habt ihr?

00:02:27: Wir haben es, sechsundzwanzig Hotelzimmer und zehn Pferde in Wohnungen.

00:02:31: Okay, die kann man das ganze Jahr übermieten.

00:02:33: Ja, die

00:02:33: kann man das ganze Jahr übermieten,

00:02:35: ja.

00:02:35: Okay, toll.

00:02:37: Ja, Pferde sind im Moment immer, immer sind es meistens vierzig, zirka vierzig, momentan sind zweiundvierzig.

00:02:45: Das ändert sich sehr stark.

00:02:48: sich nicht so stark etabliert, aber trotzdem sich eingeschossen hat, dass Gäste mit den Pferden kommen.

00:02:54: Weil unsere Gelände sehr gut geeignet ist fürs Reiten.

00:02:57: Wir haben also ja kaum Berge.

00:03:00: Wir betrachten zwar den Hesselberg, um den wir jetzt dann reden von uns aus, ist auch unser Markant der höchste Erhebung in der Gegend.

00:03:10: Aber man kann am See reiten, nicht direkt am See, das Geh- und Radweg, aber man kann auch dort... sind Strecken ausgewiesen zum Reiten, meistens unten am Damm, mal auch ein bisschen oben.

00:03:23: Wir machen aus dem Grund auch die Bewirtschaftung des Dammes, wir nehmen also das Heu, machen Heu draus und dann im zweiten Schnitt zu Graskops.

00:03:35: damit wir auch die Möglichkeit haben, auch einmal mit den Pferden da runter zu gehen, damit irgendein Pächter dann irgendwelche Schwierigkeiten haben.

00:03:42: Es ist generell, ist es zwar untersagt, auf dem Fahrradweg zu reiten, aber es hat sich alles sehr gut eingespielt, dass eben die Möglichkeit gibt, auch noch einmal runter zu reiten, nur es ist vom Reiten her nicht notwendig, dass man in der Gebieterei reitet, wo vielleicht dann An am Wochenende, wenn richtig was los ist, einige tausend Leute sich da bewegen und mir dann noch mit dem Pferd drunter kommen.

00:04:07: Also, unsere Physiografie ist eine andere.

00:04:10: Ich habe bei der Planung, das ist nämlich ein Welemente gegen Quert, dort unten ein Reitweg anzulegen, weil dann nur noch unten ist.

00:04:18: Und Sie können das sich vorstellen, wenn dann eine Oma oder Mutter mit ihrem Kinderbogen und einem keiner Kinder an der Hand da ist.

00:04:25: Und die Reiter kommen ja nicht im Schritt daher.

00:04:27: Die reitet ja dann auch im Trab oder Galopp.

00:04:31: Dann hätte ich ja schreien davon, das muss nicht sein.

00:04:35: Die Konflikte, die da entstehen, die müssen wir nicht haben.

00:04:41: Wir können, und das haben wir schon gemacht, bevor das ich da war, war mein Philosophie nicht immer dorthin zu reiten, wo grad alle sind.

00:04:50: Das heißt, wenn ich in der Getreideende bin, dann muss ich nicht raus in die Eckerflur, weil dort die Medikamente, Medikamente wegen, Die wollen ihr Stroh wegfahren.

00:05:01: Da kommt noch mal ein Quitter.

00:05:02: Dann hat man's notwendig.

00:05:04: Das muss nicht sein.

00:05:05: Da muss nicht nur Harte Pferde kommen, die haben Behindert.

00:05:09: Da kann man in der Zeit in die Wiesen gehen.

00:05:11: Und wenn man Heu macht, also die Wiesen nutzt, dann geht man in die Ecke.

00:05:15: Dann haben wir den Konflikt mit den Landwirten weg.

00:05:19: Das ist meine Philosophie schon immer gewesen, halbwegs Konflikt rein mit allen anderen auszukommen.

00:05:28: So, jetzt wollte ich von dir wissen, du hast gesagt, von Trab und Galopp, was ist denn der Unterschied?

00:05:32: Ich weiß es nicht, vielleicht kannst du das erklären.

00:05:35: Also die Pferde

00:05:36: haben drei Grundgangarten, die Pferde, die wir als unsere Pferde haben.

00:05:43: Es gibt ja noch andere.

00:05:44: dann, die töten, die einen Gang haben mehr Schritt.

00:05:48: Das ist die langsame Gangart, die ungefähr so acht Stunden Kilometer bringt.

00:05:54: Dann haben wir einen Trab.

00:05:56: Der Trab ist die nächste höhere Gangart, die sehr schön zur Sitten ist.

00:06:02: Hier muss man sich als Reiter-R bewegen.

00:06:05: Und der Galopp ist die schnellste Gangart, die man ja von den Rennen her kennt.

00:06:09: Es gibt Trab-Rennen, es gibt Galopp-Rennen.

00:06:12: Hier ist eben im Trab, da haben wir dann Dreidakt und im Galopp und Viertakt.

00:06:22: Super.

00:06:23: Jörg, du bist der Koch.

00:06:25: Im Hof oder bei euch?

00:06:27: Was gibt es Gutes bei dir?

00:06:28: Was machst du?

00:06:29: Also, was ich sehr gut mache, sind meine Stegs.

00:06:32: Das kann ich dann auf meine Schulter schreiben, glaube ich.

00:06:35: Ich

00:06:36: durfte schon mal probieren bei dir.

00:06:37: Ja, und was du

00:06:39: zufrieden hast.

00:06:42: Ein fränkisches Kompliment.

00:06:44: Ein hessisches.

00:06:46: Ein hessisches

00:06:47: Kompliment.

00:06:48: Ja, und dann habe ich halt sehr... auch sehr normale Sachen, wie ein Schweinebraten oder einen Kornblörel-Schnitzel mit drauf.

00:06:57: Das ist jetzt nicht so eine umfangreiche Karte, aber es ist eigentlich das, was ich mache.

00:07:01: Das wird dann ordentlich und bodenständig gemacht und habe ja auch eine recht gute Ausbildung gelassen und dadurch kann ich schon so sagen, das ist vernünftig.

00:07:12: ... vernünftig gekocht und auch so wie sie das gehört.

00:07:15: Okay, und wenn jetzt Leute zu euch, zu dir kommen und wollen ... ... spezielles Essen haben, möchtest du das dann machen oder?

00:07:21: Ja,

00:07:22: ja.

00:07:22: Also auf Wunsch?

00:07:23: Mach ich selbstverständlich, muss man halt ... ... einen Vorlauf einplanen und das soll halt auch ... ... eine gewisse Grüße haben, für ein oder zwei ... ... dann sprengt das manchmal wegen den finanziellen Namen ... ... was besonders zu machen.

00:07:35: Aber wir machen natürlich auch Familienfeiern ... ... oder Weihnachtsfeiern von Filmen.

00:07:39: Das läuft auch recht gut.

00:07:43: Wie viele Leute hast du in der Küche?

00:07:45: Das ist immer ein Schwanken, aber ich bin meistens zu dritt mit mir.

00:07:50: Dann gehen dir so ein großes Feld.

00:07:53: Ja, das geht ja.

00:07:54: Das ist schon auch übersichtlich.

00:07:56: Wir haben dann im Sommer, wenn das hautsvoll ist, die fünfzig, sechzig Abendessen.

00:08:01: schicken wir dann.

00:08:02: Okay.

00:08:04: Schön.

00:08:05: Ich habe meist von der Freundin von mir, der Mager, dass sie auch grillt draußen irgendwie.

00:08:11: die Möglichkeit, einen großen Grill anzuwerfen.

00:08:14: Haben

00:08:14: wir auch, ja.

00:08:15: Was

00:08:15: gibt es da?

00:08:16: Da gibt es verschiedene Sachen.

00:08:17: Da machen wir zum Karfreitag einen Fischgrillenhalt mit verschiedenen Fischen.

00:08:22: Was da gerade im Angebot ist, muss man ja geschauen zurzeit.

00:08:26: Oder dann halt im Sommer dann eben zwei mal verschiedene Haltstegs, Schweinestegs und natürlich Rindstegs und Lammstegs.

00:08:33: Was da richtig mehr nach der Saison, was ich gerade auch einkaufen lässt oder schöne Grillgemüse.

00:08:38: Ja

00:08:40: und die Braut wirst du nicht vergessen.

00:08:44: Aber können denn die Gäste, die das jetzt hören, jetzt rund um den Heselberg, den Podcast hören, können die zu jeder Zeit kommen?

00:08:52: oder macht ihr das nur an bestimmten

00:08:53: Tagen?

00:08:54: Das machen wir nur an bestimmten Tagen.

00:08:55: Da müsst ihr schon vorher anfragen, weil da habe ich auch keinen festen Zyklus beim Grillen und sonst meinen Restraus immer Dienstag bis Samstag, wir öffnet

00:09:03: abends.

00:09:04: Also tagsüber nicht dann?

00:09:06: Nee, tagsüber machen wir so Kleinigkeiten dann für unsere Gäste vor Ort.

00:09:10: Ansonsten ist es ein Mittagsschrift, das hat sich nicht mehr rentiert.

00:09:16: Aber sonst so die Region, die kommt auch gerne zu euch raus, das habe ich schon mitbekommen.

00:09:21: Ja, die kommen schon, ja.

00:09:22: Da habe ich meine Stammgäste schon auch.

00:09:25: Aber natürlich schon hauptsächlich bei mir die Hotelgäste.

00:09:29: Da gibt es oft mal so Bedürrungsängste von außerhalb, aber das ist eigentlich ein wenig unbegründet für mich.

00:09:34: Aber da sind wir selbstverständlich offen für jeden.

00:09:37: Und

00:09:38: wie weit ist euer Einzugsgebiet von Gästen, die kommen von ganz weit her?

00:09:42: Von Hotelgästen,

00:09:43: ja also unser Schwerpunkt liegt schon im Bereich Bayern, Baden-Württemberg, das macht bestimmt sechzig bis siebzig Prozent meiner Gäste aus.

00:09:50: Aber wir haben auch Gäste viel aus den USA, über meinen Bruder oder in der Schweiz sind immer für mich recht angenehme Gäste, weil die Gastronomie gut schätzen.

00:09:59: Aber geht auch nach Nordrhein-Westfalen natürlich da ins Ruhrgebiet.

00:10:04: Aber jetzt auch mal ganz von Norddeutschland.

00:10:06: selber ist eher weniger.

00:10:08: Die spielen sich da in kleineren Bereichen.

00:10:11: Toll.

00:10:12: Was nochmal zu dir.

00:10:14: Wie wird mal Pferde wert?

00:10:16: Wie ist das, wie die Mutter zum Kind oder?

00:10:18: Naja, nein.

00:10:20: Ich muss sagen, es ist so.

00:10:25: Ich habe halt dann versucht, mein Hobby, es sind Pferde schon immer schon, ich liebe Pferde als Kind schon.

00:10:31: Und meine Frau ist in die gleiche Richtung gegangen und dann hat man da angefangen, Pensionspferde zu halten.

00:10:38: Das war da ganz neu und dann hat

00:10:40: man auch ...

00:10:45: über Bekannte dann irgendwie auch über die ganzen Reitsport und über die ganzen Möglichkeiten.

00:10:50: Ich habe mir mal sehr stark engagiert, über das Wanderreiten, habe versucht, hier Karten und Möglichkeiten zu finden, weil wenn ich dann irgendwann habe, habe ich immer auf Messen ausgeholfen für die Kundenhäuser, dass man gesagt hat, gut, ich übernehme mal ein, zwei Tage.

00:11:06: Ein Messesstand, ein Messestand und dann gucken wir sagen, ja, Reiten kommen wir da an.

00:11:11: Ja, so wie sicher können da Reiten?

00:11:12: Ja, haben Sie da Karten?

00:11:13: Nein.

00:11:14: Und da habe ich dann versucht, es gibt jetzt diesen Begriffen, Reiten zwischen Mein und Donau.

00:11:21: Die Kategorie würde dann rausgehen übers bayerische Ministerium.

00:11:26: Und das war so der Anfang dieser ganzen Geschichte, Reiten zu machen.

00:11:32: und eben, ja, und ja, Pferde wird, wird man, wenn man Landwirtschaftsmeister ist, dann kann man sich die Zusatzbezeichnung... ringen.

00:11:43: und ich habe Landwirtschaftsmeister deswegen gemacht, weil das am leichtesten Personal war.

00:11:50: Die Zeiten, die Lehrlinge, die ich ausgebildet habe, das möchte ich nicht missen.

00:11:55: Das waren ganz tolle Erlebnisse.

00:11:57: Sicherlich waren auch dabei, die nicht so geeignet waren oder auch nicht so gewollt haben, aber das irgendwann, da hat der Abbrecher gegeben in der Lehre und so weiter, aber insgesamt.

00:12:09: Ich möchte die zum Beispiel zu mir übernehmen.

00:12:12: Nächstes Jahr möchte die alle erlauben.

00:12:14: Ich möchte die alle da haben.

00:12:15: Die haben uns schon geholfen.

00:12:17: Leute, die bei Kiel wohnen, der hat sich selber jetzt einen Reitstelle aufgebaut, da oben nach der Ausbildung bei uns.

00:12:26: Der kommt zum Turnier und hilft uns.

00:12:29: Heute baut Parkour mit und so weiter.

00:12:32: Also Dinge, die man wirklich menschlich richtig zufrieden machen.

00:12:37: Und ja, ich habe ja vorhin gesagt, die ganze Geschichte lief also so richtig an, beschlossen hat, den Alpensee zu bauen.

00:12:49: Sie können ja nicht auf die grüne Wiese ausbauen und sagen, dann kommt er mal schön.

00:12:54: Sondern da brauchen sie einen Aufhänger.

00:12:55: Und das ist nach wie vor der See.

00:12:57: Da haben wir im Moment riesen Probleme.

00:13:00: Aber jetzt hat sich endlich einmal die Politik dem angenommen und sagt, das Problem müssen wir lösen.

00:13:05: Aber was gibt es für Probleme?

00:13:07: Ja, die Gänse sind ein Problem, die Enten sind ein Problem, die Blau-Algen sind das größere Problem.

00:13:14: Aber hier ist jetzt wirklich die Politik dran, die auch vom Ministerium her sagt, letzte Woche war der Umweltausschuss da und hat das angeschaut, die feststellen, gut, da muss man was machen und wir können nicht sagen, ja gut, dann ist halt der See für die Gänse da.

00:13:32: für niemand anderes, sondern der soll schon da sein, weil der Tourismus in und um Kunsthause und der ist für Kunsthause jetzt ein bedeutender Faktor, dass man da was sagen kann, gut, man kann schon weitgehend täglich drin baden.

00:13:49: Okay, aber die Vogelkrippe ist die schon bei euch angekommen?

00:13:52: Nein, die Vogelkrippe ist nicht angekommen, wundert mir ein bisschen.

00:13:55: Aber die Kraniche singen nicht bei uns vorbei und die haben es ja

00:13:58: richtig verteilt.

00:13:59: Ja, die haben es verteilt, das stimmt.

00:14:01: Ja gut, also ich sag mal wunderbar, dass ihr beide hier da wart bei rund um den Hässelberg.

00:14:07: War toll, ich werde jetzt ganz viel Energie Richtung Wald schicken, dass ganz viele zu euch kommen, zum Reiten, zum Essen, Jörg, zu dir.

00:14:15: Und ich sage einfach mal vielen Dank, dass ihr so nett wart und hier wart.

00:14:21: Und dann ist auch schon die Musik, der Abschluss ist da.

00:14:27: Danke euch.

00:14:30: Und wenn Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, unseren Podcast sich abonnieren möchten, das können Sie gerne tun, der ist kostenlos der Podcast.

00:14:39: Sie kriegen den auf vierundzwanzig Podcast Firmen.

00:14:44: Alles, was wir jetzt hier besprochen haben, ist in einer Stunde online und Sie hören es einfach.

00:14:50: Bis dann und sagt Tschüss, bis zum nächsten Mal.

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