Mit klarer Linie ins Rathaus?

Shownotes

In dieser Folge spreche ich mit Jochen Reuter, dem Bürgermeisterschaftskandidaten für Wassertrüdingen, der als engagierter Schulleiter bekannt ist. Wir tauchen ein in seine Führungsphilosophie, warum Wertschätzung und klare Kommunikation für ihn der Schlüssel zu einem guten Miteinander sind und wie er diese Prinzipien auch ins Rathaus bringen möchte. Jochen gibt Einblicke in seine Visionen für die Region rund um den Hesselberg, spricht über Herausforderungen wie bezahlbaren Wohnraum, Infrastruktur und interkommunale Zusammenarbeit – und verrät, warum ihm die Lebensqualität aller Generationen am Herzen liegt. Besonders spannend wird es, wenn er von seinem Engagement für den Tierschutz erzählt: Mit Drohnen rettet er Rehkitze vor der Mähmaschine und setzt sich für ein besseres Miteinander von Landwirten und Naturschutz ein. Hört rein, wenn ihr erfahren wollt, wie persönliche Motivation, Verantwortung und Gemeinschaftssinn Politik und Alltag prägen können.

Wassertrüdingen

https://de.wikipedia.org/wiki/Wassertr%C3%BCdingen

CSU Wassertrüdingen

[https://www.csu-wassertruedingen.de/](https://www.csu-wassertruedingen.de/

ILE – Integrierte Ländliche Entwicklung

https://www.stmelf.bayern.de/landentwicklung/ile/

Abwasserzweckverband Wilburgstetten-Mönchsroth-Weiltingen

https://www.wilburgstetten.de/abwasserzweckverband/

Jägervereinigung Wassertrüdingen e.V.

https://www.jaegervereinigung-wassertruedingen.de/

Bundesamt für ländliche Entwicklung (BLE) – Drohnenförderung

https://www.ble.de/DE/Themen/Laendliche-Entwicklung/Modellprojekte/Drohnenfoerderung/drohnenfoerderung_node.html

Rehkitzrettung mit Drohnen

https://www.rehkitzrettung.de/

Transkript anzeigen

00:00:11: Ja, herzlich willkommen zu.

00:00:13: rund um den Hässelberg, der Podcast, der die Hässelberg gegen zeigt, der den Hässelberg zeigt und alles, was es darum gibt.

00:00:21: Bürgermeister, Freunde und Barfußläuferinnen gibt es da und vieles, vieles mehr.

00:00:27: Und heute haben wir den Bürgermeisterschaftskandidaten Jochen Reuter im Studio.

00:00:33: Herzlich willkommen Herr Reuter.

00:00:36: Ein herzliches Gruß Gott auf meiner Seite.

00:00:37: Ich danke für die Einladung und freue mich auf das Gespräch.

00:00:40: Ja, da freuen wir uns auch drauf.

00:00:42: Der Herr Reuter, der ist ja eigentlich Schuldirektor, aber heute ist er nicht da.

00:00:46: Herr Reuter, warum Ferien oder was?

00:00:48: Wie haben Sie es gemacht?

00:00:51: Viele Lehrer sagen unterrichtsfreie Zeit.

00:00:53: Unterrichtsfreie Zeit, also heißt dann doch Ferien.

00:00:56: Genau.

00:00:57: Okay, super.

00:00:58: Herr Reuter, Sie sind ja ein herzlicher Mensch.

00:01:00: Sie sind als Schulleiter sehr beliebt, habe ich gehört, bei den Schülern, bei den Lehrern.

00:01:07: Wie macht man so was, dass man überall beliebt ist?

00:01:11: In der Regel geht es darum, an Respekt vor den Umgang zu pflegen und letzten Endes eine klare Linie zu haben und authentisch zu sein.

00:01:20: Ohne klare Linie, wenn man sich in links und rechts verliert und dem einen was zugesteht, was man dem anderen nicht zugesteht, dann wird das schwierig im Schulbetrieb.

00:01:29: Das ist auch ein Grundsatz der Erziehung.

00:01:31: Und man sollte alle gleich behandeln, egal welche Nationalität, welche Herkunft, welche Rettikion, welches Geschlecht.

00:01:38: Und der wertschätzende Umgang ist, glaube ich, ein Schlüssel für ein angenehmes Arbeitsklima und auch für funktionierende Schule.

00:01:46: Ja, Sie wollen ja der Chef, also der Bürgermeister, der statt Wasser trüdingen werden.

00:01:51: Machen Sie es dann da genauso mit den Mitarbeitern, so wie Sie es jetzt gerade gesagt haben, oder wie Sie es in Ihrer Schulhand haben?

00:01:58: Es ist immer wichtig, Wertschätzung anderen mit Menschen entgegenzubringen.

00:02:03: Es ist immer wichtig, Arbeit und Fleiß anzuerkennen.

00:02:07: Es ist aber auch wichtig, wenn etwas nicht funktioniert, ein offenes Wort zu finden und Probleme oder auch Vorstellungen klar zu benennen.

00:02:15: Ich glaube, wenn jeder weiß, woran er ist, dann wird das eine gute Sache.

00:02:20: und im Falle des Rathauses.

00:02:24: Sie müssen sich mal vorstellen, wenn sie zur Arbeit gehen und das Arbeitsklima nicht gut ist, dann macht es weder den Personalspaß und wenn sie im Personal keinen Spaß macht, wird es auch im Chef keinen Spaß machen.

00:02:35: Und das ist eigentlich das Ziel, dass man jeden dahin bringt, das, was er leisten kann, auch leistet.

00:02:43: und das schafft man, indem er positive Rückmeldungen gibt.

00:02:49: Ich habe im Podcast vorhin schon erwähnt, ein gutes Wort findet immer einen Platz.

00:02:55: Lob mit der Gießkanne auszuschütten bringt nichts, sondern es müssen einzelne Ereignisse, einzelne Leistungen gewürdigt werden und auch reflektiert werden oder auch mal positive Rückmeldungen gegeben werden.

00:03:08: Das muss nicht täglich passieren, das muss auch nicht ständig passieren.

00:03:11: Das muss dann passieren, wenn es mal angebracht ist und viele Mitarbeiter.

00:03:16: freuen sich darüber, wenn ihre Arbeit gesehen wird.

00:03:19: Und wenn etwas nicht funktioniert, muss man auch als Chef das Standing haben, zu sagen, das gefällt mir so nicht.

00:03:26: Ich würde mir das anders wünschen.

00:03:28: Okay,

00:03:28: und das haben Sie, Sie haben das Durchsetzungsvermögen.

00:03:30: Das haben Sie ja jetzt an der Schule schon bewiesen und werden das in der Stadt bestimmt auch tun.

00:03:35: Das müssen andere beurteilen, aber ich glaube, dass es bei mir an der Schule sehr gut funktioniert.

00:03:39: Ich fühle mich sehr wohl, ich habe tolle Kollegen und wir haben einen sehr guten Umgang.

00:03:44: Und was bei mir an der Schule der Fall ist, was an anderen Schulen häufig nicht so ist, es gibt ja immer wieder Arbeiten über den Unterricht hinaus, die es zu erledigen gilt.

00:03:54: Und ich habe, wenn ich im Lehrerkollegium Frage wäre, übernimmt diesen Aufgabenbereich?

00:03:59: noch niemals zweimal fragen müssen.

00:04:02: Es waren immer Meldungen da, es war immer die Bereitschaft, da zusätzliche Aufgaben zu übernehmen.

00:04:07: Und ich glaube, das kommt nicht von ungefähr wichtiger.

00:04:11: Bestand dessen ist natürlich auch, dass man selber als Führungskraft, als Chef mit gutem Beispiel vorangeht, als er nicht nur die Arbeit delegiert und die anderen arbeiten lässt und selber seinen Job nicht macht und wenn Mitarbeiter sehen, dass man selber investiert und selber bereit ist zu investieren, dann ist auch die Bereitschaft der Mitarbeiter da.

00:04:35: Ich zitiere in diesem Zusammenhang immer gerne einen Satz unserer ehemaligen Uns ehemaligen Hauspersonals, der Frau Sandner.

00:04:45: Ich war oft bis abends oder auch nachts an der Schule.

00:04:49: Und wenn die mit dem Putzen fertig waren, habe ich mit der Frau Sandner oft private Worte gewechselt.

00:04:54: Und deren Satz war immer, es muss halt jeder seine Arbeit machen und ein bisschen mehr.

00:04:59: Und wenn man das schafft, dass jeder ein bisschen mehr investiert, dann ist auch kein Problem, wenn man jemand durch Krankheit ausfällt, weil dann wird es von den anderen kompensiert.

00:05:08: Wenn aber welche dabei sind, die ... sich das nicht zu Herzen nehmen, dann wird es schwer.

00:05:12: Dann haben Sie bestimmt auch ein Bierchen mal mit ihr getrunken, oder?

00:05:15: Nein,

00:05:16: nein, ich muss immer noch fahren.

00:05:18: Eigentlich wäre kein Bier, aber es ist durchaus so, dass auch ein Kollegium, wenn wir mit der Arbeit fertig sind, am Nachmittag später, am späten Nachmittag mal ein Feierabend Bier trinkt, auch das gehört zum Job und auch das ist für Gutes miteinander wichtig.

00:05:34: Und es ist auch wichtig, dass man gemeinsam ab und zu in der Bedeckschaft auch feiern kann.

00:05:38: Ja,

00:05:38: dann sind Sie auch ein Feierbeest, so kann man sagen.

00:05:41: Feierbeest würde ich es nicht nennen, aber ich bin gar nicht in Gesellschaft, ich tausche mich gar nicht aus und ich bin gar mit Menschen zusammen.

00:05:47: Super.

00:05:47: Aber Sie sind ja Rektor, richtig?

00:05:50: Richtig, ja.

00:05:51: Und wenn Sie jetzt Bürgermeister sind, dann verdienen Sie doch weniger als...

00:05:56: Nein, das stimmt nicht.

00:05:56: Also das kann ich danach lesen, als... Was man als Rektor verdient, entfängt von der Schülerzahl ab.

00:06:04: Die Betty-Stertler-Mittelschule hat dreihundert Schüler, ungefähr, plus-minus über die Jahre hinweg.

00:06:10: Die Stelle in Wassertrüdingen an der Betty-Stertler-Mittelschule ist mit Aferzen dotiert.

00:06:16: Und als Bürgermeister in Wassertrüdingen würde man A-VI bekommen.

00:06:21: Also zwei Gehaltstufenhöhe.

00:06:24: Aber es ist klar, wegen des Geldes mache ich das nicht.

00:06:28: Ich weiß, dass die... Aufgabenbereiche als Bürgermeister sehr vielfältig sind und mit Sicherheit umfangreicher von den Sachgebieten her vor dem, was alles anfällt, viel umfangreicher wie die als Schulleiter.

00:06:42: Von der Arbeitszeit denke ich mir, viele als Schulleiter haben das ganz, ganz schön.

00:06:46: Es ist aber nicht so, es gibt mittlerweile viele Stellen, die nur schwer zu besetzen sind, weil ... Das ist ein sehr anstrengender und herausfordernder Job und das wird auch nicht leichter werden in der Zukunft, das ist auch klar.

00:07:00: Nichtsdestotrotz ist es so, dass ich die Herausforderung als Bürgermeister sehe und auch die Herausforderung gar nicht annehmen würde, weil der Aufgabenbereich mich interessiert und weil ich einfach Lust darauf habe.

00:07:11: Wer von der CSU Wassertrödingen hat denn die Angel nach innen ausgeworfen und sie ja an Land gezogen?

00:07:16: Ich weiß, dass die lange gesucht haben und dann sind sie, glaube ich, durch sie oder bei ihnen fündig geworden.

00:07:23: Und ich weiß auch, ich habe mal irgendwann gehört, Sie wollten gar nicht erst so recht.

00:07:26: Ist das richtig?

00:07:28: Ich kann jetzt sagen, ich wollte nicht so recht.

00:07:31: Es ist ganz einfach.

00:07:32: Ich habe eigentlich eine Anfrage von einer anderen Kommune, die ich bereits gehabt habe im Herbst, vierundzwanzig, hatte dort sehr, sehr gute Gespräche mit einem richtig tollen Team, was dahinter gestanden wäre.

00:07:44: Eine kleinere Kommune mit Besoldung A-Vertsen.

00:07:48: Und ich hätte diese Stelle auch zugesagt, also allein daran sehen Sie, dass es mir nicht um das Geld geht, sondern um die Aufgabe und der neue Herausforderung anzunehmen.

00:07:58: Diese Stelle habe ich dann abgesagt, weil ich mein Vater kam im Februar, im April, in das Krankenhaus und ist dann nicht mehr lebend herausgekommen.

00:08:10: Aber es war absehbar, dass der Gesundheitszustand so ist, dass ich ... in der Zeit dann Pflegebett angeschafft habe, das Wohnzimmer ausgeräumt und umgebaut habe, Lampen ummontiert.

00:08:23: Und als die Entscheidung dann anstand, an der anderen Kommune die Stelle zuzusagen oder die Kandidatur, muss man sagen, zuzusagen, war es dann so, dass ich eine gewusst habe, wie sie mit meinem Papa weiterentwickelt und ich wollte meine Mutter in dieser Situation nicht alleine lassen.

00:08:38: Und wenn man so was Neues anfängt, muss man die Zeit und die Energie haben und den Kopf frei haben, neue Aufgaben zu bewältigen.

00:08:46: Ich habe dann diese Stelle am siebten März abgesagt und habe gesagt, ich mache es nicht aus diesen besagten Gründen.

00:08:54: Und am neunten März ist dann mein Vater verstorben.

00:08:57: Und da ich kein Mann von Höhe und Hot bin, habe ich das auch nicht mehr umgekehrt.

00:09:02: Und da war für mich eigentlich Kommunalpolitik.

00:09:06: erledigt.

00:09:07: Ich habe auch dann in der Bürgerversammlung in Haslach, Ortsteil von Dorvangen, wo ich seit elf Jahren Marktgemeinderat bin.

00:09:15: Am siebenundzwanzigsten März war das gesagt, ich werde nicht mehr zur Kandidatur zur Verfügung stehen als Marktgemeinderat.

00:09:24: Ich wollte einfach wieder mehr Zeit für mich haben und es war auch die letzten Jahre im Marktgemeinderat Dorvangen, nicht alles so erquicklicht, dass ich an Wahnsinn Spaß bis am Anfang Noch der Fall war, im Funden habe ich gesagt, okay, dann höre ich das Ganze jetzt auf und habe das rechtzeitig gesagt, damit nach Ersatz gesucht werden kann im Ortsteil.

00:09:44: Und für mich war dann eigentlich Kommunalpolitik, Engagement abgehakt.

00:09:49: Und am XXIII.

00:09:51: April dann kam dann ein Anruf vom ersten Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes, dem Herrn Thorsten Müller, und er hat dann gefragt, ob ich nicht Interesse hätte als Bürgermeister für Wasserdrüdingen, für die CSU zu kandidieren.

00:10:09: Und ich war erst mal etwas überrascht.

00:10:12: Ich habe das mehrmals erwähnt, dass so eine Aufgabe für mich grundsätzlich durchaus denkbar wäre.

00:10:17: In der Vergangenheit schon, am Anfang aus Spaß, dann irgendwann wurde ich konkret mal gefragt im Kollegium, anscheinend wurde das nach außentransportiert.

00:10:25: Ich habe auch mit Herrn Well hell wie Kontakt aufgenommen gehabt und fragte, wie weit es gediegen ist bereits im Herbst.

00:10:32: ob da ein Dresse grundsätzlich besteht, ob sie jemanden haben und so weiter.

00:10:36: Und so ist der Kontakt letztendlich zustande gekommen, aber ich war dann selber errascht, dann im Ende April diesen Anruf zu bekommen.

00:10:43: Und so eine Entscheidung trifft man nicht aus dem Ärmel und schießt man nicht aus der Hüfte, sondern ich habe das abhängig gemacht von mehreren Gesprächen vorgesprächen.

00:10:54: Es muss ja sowohl die... der CSU-Ortsverband, die Vertreter des CSU-Ortsverbandes, die Vorstandschaft schauen, ob ich zur CSU passe und ich muss natürlich auch schauen, ob die Werte und die Ziele weitergehend übereinstimmen.

00:11:08: Und es muss auch von der Person passen.

00:11:10: Und ich habe vor vornherein klargestellt in diesen Vorgesprächen, dass ich keiner bin, der... A-Parteihörig ist und ich bin auch niemanden, der irgendwelchen Personen nach dem Mund redet.

00:11:20: Ja,

00:11:21: wird aber schwierig, wenn sie nicht parteihörig sind.

00:11:24: Die CSU hat ja gewisse Vorgaben und Linien, das meist ich.

00:11:28: Und da muss man sich irgendwie ein bisschen einengend manchmal, was man ihnen sagt, was sie tun sollen oder nicht.

00:11:34: Da haben Sie eine falsche Auffassung von der CSU in Osepan-Wassertrüdingen, doch sehr wohl.

00:11:40: Was Sie jetzt sagen, das mag doch auch sein und stimmen, was Landespolitik anlangt, aber er stimmt mit Sicherheit nicht für die Kommunalpolitik.

00:11:47: Okay,

00:11:47: danke.

00:11:49: Dann gebe ich Ihnen vielleicht jetzt mal recht.

00:11:52: Das ist schön.

00:11:53: Das

00:11:54: kann sein.

00:11:55: Aber ich weiß einfach auch, dass es manchmal unheimlich schwierig ist.

00:12:00: Ich weiß, dass die Mitglieder der CSU erstaunt waren, wie es dann doch ein Bürgermeister gab, weil es ja eine lange Suche war nach einem Bürgermeisterkandidaten und die sind ja Gott sei Dank mit Ihnen fündig geworden.

00:12:12: Herr Reuter, trotzdem mal eine andere Frage an Sie.

00:12:15: Es gibt, man fragt ja immer so, was haben Sie für Visionen, was haben Sie für Visionen, für Wassertrödingen, für die Region.

00:12:23: Unsere Sendung heißt ja rund um den Hässelberg.

00:12:25: Waren Sie schon rund um den Hässelberg bestimmt, weil sie ja in Haslach wohnt, ist ja auch ein Teil vom Hässelberg irgendwo ein bisschen entfernt, aber es ist so.

00:12:34: Was gibt es da für Visionen bei Ihnen?

00:12:37: Also für Wassertrödingen selber.

00:12:40: sind dieselben Aufgaben eigentlich zu erledigen, wie es bei vielen Kommunen dieser Größe rund um den Berg ist.

00:12:46: Es wird in jeder Kommune bezahlbarer Wohnraum ein Thema sein.

00:12:52: Es wird in jeder Kommune die Energiewende ein Thema sein.

00:12:55: Es wird in jeder Kommune die Wärmeplanung ein Thema sein.

00:12:58: Das, was angegangen werden muss, auch von Gesetzgeber her, eigentlich bis zum Jahr zwanzig, achtundzwanzig, das für Wassertrüdingen nicht zu war.

00:13:07: Diese Zeit-Limiter der twenty-achtundzwanzig gilt nur für Kommunen über Zehntausend Einwohner.

00:13:12: Da ist Wassertrüdinger nicht nicht drüber.

00:13:14: Man hat da noch mehr Zeit, aber man muss es angehen.

00:13:17: Das sind alles Themen, die wichtig sind.

00:13:19: Es ist wichtig Gewerbe herzukriegen, weil nur dort Gewerbe man Steuereinnahmen hat, die auch einen finanziellen Spielraum für Anschaffungen, Tätigkeiten, Durchführung von Projekten und so weiter dann bietet.

00:13:32: Das ist Voraussetzung dafür.

00:13:34: dass man da Einnahmen generieren kann.

00:13:36: Es wird Riesenherausforderung sein, das Abwassermanagement.

00:13:41: Aktuell ist jetzt die Stadtbauamt dran, wieder Einleitungserlaubnisse zu bekommen vom Wasserwirtschaftsamt.

00:13:49: Also das ist immer eine Sache, was man immer dahinter sein muss.

00:13:51: Es ist eine Riesenherausforderung.

00:13:54: die Infrastruktur, Straßen zu erhalten, Kanalwasser zu erhalten, das sind alle Sachen, die zwar auf die Belge umgelegt werden können, das sind kostendeckende Einrichtungen, Kanal und Wasser, aber letzten Endes muss man natürlich schauen, dass man die Belge nicht überstrabaziert.

00:14:08: Deswegen ist jetzt gerade im Bereich Straßen wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen, damit Sanierungsstau im großen Umfang auftritt, sondern dass man die Sanierungen, Generalsanierungen Schritt für Schritt machen kann, bis der Haushalt erlaubt.

00:14:21: Aber andere Straßen durch zum Beispiel Vergiesen von Rissen oder auch von Straßenarmierungen, dass man die Schadstellen so ausbessert, dass es die nächsten zwanzig Jahre vielleicht dreißig Jahre noch hält oder diese Generalsanierung eben nicht aufschlägt.

00:14:36: Wenn man das nicht tut, dann wird es irgendwann einholen und wird da nicht mehr handlungsfähig sein in anderen Bereichen.

00:14:43: Im Bereich Abwassermanagement ist ein wichtiger Punkt die ILE, eine interkommunale Zusammenarbeit mit den Kommunen um den Berg, sind elf Kommunen mit involviert und als Mitglieder dabei, also der Wangen ist noch nicht Mitglieder, wird aber Mitglied des aktuellen Aufnahmestatus.

00:15:04: Marktgemeinde, deswegen war ich auch dort auf Sitzungen.

00:15:06: Ich war auf der interkommunalen Gemeinderatssitzung in Wilburstetten, wo genau so ein Abwasserzweck verbannt, zum Beispiel von der Gemeinde Wilburstetten, Mönigsrot und Weidingen gegründet wurde.

00:15:18: Und da ist es eine wichtige Sache mitzuspielen in dieser interkommunalen Zusammenarbeit und nicht nur dabei zu sein, sondern als größte Kommune dieser Gemeinden auch maßgebend und federführend mit dabei zu sein.

00:15:32: Sie haben angesprochen, die Vision.

00:15:36: Ja, aber das sind jetzt Sachen, die Herausforderungen sind, die Vision ist, dass man an Ort für Industrie, Handwerk und Kleingewerbe, dass es sich neu ansiedelt, dass es lebenswerte Stadt bleibt, dass man hier gar nicht wohnt, dass man hier Angebote schafft für alle Generationen, auch für Senioren, nicht nur für Jugend, auch für Generation des mittleren Alters.

00:16:01: Festivitäten, durch Feste, durch Treffpunkte, Zusammenkünfte.

00:16:05: Für Senioren ist meine Vision, Zusammenarbeit mit der Kirche.

00:16:09: Es wird oftmals bemängelt, dass Senioren, die verdienen der Ehepartner weggestorben, die sind oft den ganzen Tag alleine.

00:16:16: Die haben keine Anlaufstelle, bei Finis die Rente zu.

00:16:19: zu gering, dass sie in der Kaffee gehen können, was in Wasserdrüdingen aktuell sowieso nicht gibt.

00:16:25: Und wenn sie in der Kaffee gehen, ist der Preis einfach zu hoch, mit der Rente nicht zu stemmen.

00:16:30: Deswegen ist meine Vision, dass man Gebäude effektiv nützt.

00:16:34: Zum Beispiel Haus der Kirche.

00:16:36: Es gibt es in jedem Ortsteil, wo man dann vielleicht in Wasserdrüdingen auch Teege mit einbaut.

00:16:42: wo dann die älteren Menschen an Treffpunkten haben zu bestimmten Zeiten.

00:16:47: Dieser Treffpunkt müsste ehrenamtlich betreut werden von rüstigen jungen Rentnern.

00:16:51: Die sagen, ihr habt Lust darauf, das zu machen.

00:16:53: Und die Senioren wissen, ich kann da eine, zwei Stunden am Tag hingehen und einfach miteinander kommunizieren und sprechen.

00:17:00: Wie komme ich da drauf?

00:17:01: Ich war vor Jahren in Arlen, habe mit meinem Vater zusammen in ein Auto gekauft, beim sogenannten Hinterhofhändler.

00:17:09: Und da ich ein neugieriger Mensch bin, es war gegenüber die Moschee, habe ich das irgendwie angesprochen und zufälligerweise war dieser Verkäufer der Vorsitzenden des Moscheevereins.

00:17:19: Und er hat uns dann angeboten, die Moschee zu zeigen und er hat gesagt, dass mir das Wert, mein Vater ist auch ein neugieriger Mensch gewesen.

00:17:25: Das habe ich als Geerbter weitergetragen bekommen und dann haben wir uns die Moschee angeschaut.

00:17:30: Neben Gebetsraum und so weiter war für mich ein Schlüsselereignis.

00:17:35: Es war ein riesengroßer langer Raum unten.

00:17:37: Einteil des Raumes war der Tee getragen, da haben wir den türkischen Tee ausgeschenkt, die haben uns dann eingeladen und da waren fünfzehn bis zwanzig ältere Menschen am Tisch gesessen, einfach als Treffpunkt.

00:17:48: und der Tee war Selbstkostenpreis, also es war so wie es bei uns in der Schule funktioniert, wir machen einen Strich und pro Kaffee kostet es dreißig Cent.

00:17:56: und im anderen Ende des Raumes war abgeteilt der Raum, da war was für die Jugend, da war der Kicker Billardring gestanden, also es war eine Begegnungsstätte.

00:18:05: und so habe ich das auch mit Die Kanrum ist schon mal gesagt, vor allem im Pfarrer Huber, wenn wir uns über die Rolle der evangelischen Kirche, der katholischen Kirche austauschen, dass solche Gebäude eben nicht nur von konformanten Unterricht oder von präparanten Unterricht zur Verfügung stehen, sondern dass man vielleicht da einen Zusammenspiel hinkriegt und sagt, wie schaffen wir Treffpunkte, zum Beispiel auch für ältere Menschen.

00:18:25: Das ist nur mal, dass Sie sehen, was ich mit Idee oder Vision mein.

00:18:29: Verkehrstechnisches meine Vision, die, es gibt da immer Probleme mit Schlägel, auch und es gibt Probleme mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und Diskussionen.

00:18:36: an der Ansbacher und Oettinger Straße.

00:18:39: Ich denke, dass es wichtig wäre, das Anzug gehen und auch zu überlegen und die Machbarkeit mal zu überprüfen und auch Notwendigkeit zu überprüfen, eine Ortsumgehung, eine Ortsumgehung auf der Straße von Oettingen nach Wassertrüdingen führt.

00:18:52: auf höhere Schobdach, Vorschobdach Richtung Galdsheim hoch, Ort zum Gehung zu schaffen, die vielleicht oben am Kreisverkehr beim Schwarzkopf dann wieder ein Anschluss findet, um da in Hauptverkehr, was Fernverkehr und so was ist, aus der Stadt rauszunehmen.

00:19:07: In Dingelsbüß ist es nach vielen, vielen Jahren jetzt geglückt, anscheinend kommt jetzt die Umsetzung der Umgehung.

00:19:12: Und das sind Visionen, die ich wichtig finde, die man gehen muss, die wahrscheinlich nicht die nächsten sechs Jahre passieren werden, vielleicht auch nicht die nächsten zehn Jahre.

00:19:22: Man muss jetzt andenken.

00:19:23: Ich habe eine Version, was Gewerbe anlangt, dass Gewerbe sich hier ansiedeln möchte, dass man es interessant macht.

00:19:29: Dafür muss man vernünftige und gute Grundstückspreise anbieten können.

00:19:34: Man muss die Wirtschaftsförterungen abgreifen, um das zu stemmen und stemmen zu können.

00:19:41: Anreiz geschaffen mit Glasfaserausbau, Mobilfunk, Abnetzabdeckung, was es den Betrieben leicht macht, ihr Geschäft hier gut zu machen.

00:19:51: Und man muss den der Wirtschaft gegenüber zugewandt sein.

00:19:56: und es muss klar sein, ein klare Signal von der Stadt kommen, wir wollen euch unterstützen, wir brauchen euch und wir wollen das, was wir dazu beitragen können im Genehmigungsverfahren, für bestimmte Vorhaben und so weiter, dass wir an eurer Seite sind und das auch an oberen Behörden mit Vortragen und uns dafür einsetzen, dass es funktioniert.

00:20:16: Sie haben jetzt ganz viel über Ihre Visionen erzählt über ihre Ideen und das, was sie machen wollen.

00:20:21: Aber sie sind ja auch ein Freizeitmensch bestimmt.

00:20:23: Also sie haben im Vorgespräch, wie gesagt, sie haben eine Jagd, sie schützen oder sie retten Rehkitze mit Drohnen.

00:20:32: Haben Sie diese Idee gehabt, weil Sie selbst mal einen Drohnenflugschein haben wollten?

00:20:36: Oder fliegen Sie?

00:20:37: Wer fliegt die Drohnen?

00:20:38: Wer macht das?

00:20:39: Wie kamen Sie auf die Idee?

00:20:40: Also auf die Idee kamen wir, weil es eine Verpflichtung der Landwirte ist.

00:20:46: Vor der Maat, das ist vorwiegend zur Geburtszeit der Rekitze im Frühjahr, also Mai, Juni, da werden die Wiesen gemäht und die Rekitze sind... Ducker, d.h.

00:20:58: die bei Gefahr Flüchten, die nicht und verlassen die Wiese, sondern die dücken sich bei Gefahr und somit fallen die Reckitze, wenn dann gemäht wird, mit relativer Sicherheit zum Opfer und sterben oder werden verstümmelt.

00:21:11: Die Landwirte sind von Gesetzgeber her aus verantwortlich, ihre Flächen vor der Maat abzusuchen, weil ein Töten von Lebewesen ohne Grund nicht... akzeptiert werden kann, die schutzrechtlich, also gibt es auch Gerichtsurteile, wo Landwirte zu hohen Strafen verknackt wurden.

00:21:30: Ich bin immer jemand, der versucht, verschiedene Interessen zusammenzubringen und dann Ausgleich zu schaffen.

00:21:35: Und als Jagdpächter eines Jagdgenossenschaftsreviers war für mich dann klar, wir müssen versuchen, das mit den Landwirten gemeinsam hinzukriegen.

00:21:45: Es gibt eine Förderung für den Kauf von Drohnen vom Bundesamt für ländliche Entwicklung.

00:21:51: Und diese Förderung kann aber nur an gemeinnützige Vereine ausgegeben werden, nicht an Privatpersonen.

00:21:57: Und somit war für mich der Weg klar.

00:22:00: nach Absprache mit den Landwirten, die bei uns in der Gemarkung ihre Flächen bewirtschaften.

00:22:05: und auch mit Freunden aus zwei weiteren Gemarkungen, Jagdrevier-Ammelbruch und Jagdrevier-Burg, haben uns zusammengesetzt, haben gesagt, wir wollen unsere Landwirte unterstützen und das zusammen mit ihnen machen.

00:22:17: Gibt es das auch in Wassertrüdingen?

00:22:19: Ja, es wird auch in Wassertrüdingen Drohnen geflogen.

00:22:22: Die haben sogar teilweise früher angefangen.

00:22:25: Wir haben vom jetzigen ersten Vorsitzenden der Jägervereinigung Wassertrüdingen der das schon eineinhalb Jahre oder zwei Jahre früher gestartet hat, allerdings glaube ich nicht mit geförderten Drohnen, sondern auch von anderen Weg der Finanzierung das geschafft hat, haben wir uns auch ihre Erfahrungen mitteilen lassen, weil ich immer der Meinung bin, wenn es irgendjemand was Neues macht, ist es Neuland, muss man auf Erfahrungen von anderen zurückgreifen, Fehler was andere gemacht haben, braucht man selber nicht nochmal machen.

00:22:56: Wir waren in einem guten Austausch.

00:22:57: Wir haben beim Regitz-Rettungsverein in Abenberg hingefahren.

00:23:01: Wir haben uns den Ablauf angesehen und wir haben es aber komplett anders aufgezogen, weil wir nur für drei Revierfliegen haben alle Felder, die gemäht werden, kartiert in einem Programm, in einer App.

00:23:11: Und die Drohnen fliegen quasi das nach Programm dann ab.

00:23:14: Diese Flächen ist natürlich auch aus freie Fliegen möglich und ich habe zu dem Zeitpunkt selber keinen Drohnenführerschein gehabt.

00:23:22: Ich habe den gemacht.

00:23:23: Wir haben mittlerweile sieben Piloten, die Drohnen fliegen dürfen und diese Aufgabe übernehmen, aber genauso wie ... Wie viele

00:23:30: Drohnen haben Sie?

00:23:31: Zwei.

00:23:33: Das reicht für diesen ganzen Felder aus oder?

00:23:36: Ja, das reicht aus, wenn die Koordination und die Abstimmung mit den Landwirten funktioniert.

00:23:41: Und das ist, wo sich ganz klar betonen, unsere Landwirte, die bei uns in unserem Bereich tätig sind und ihre Flächen bewirtschaften, die sind absolut für Naturschutz eingestellt und die Kommunikation zu dieser Vorrag, die sind auch bereit, ihren Mailplan, was gar nicht so einfach ist, weil die dann in andere Strecken überwinden müssen.

00:24:00: Ihren Mailplan anzupassen von der Zeit her, wann sie welches Feld maint, damit wir mit dem Drohnenfliegen hinterherkommen.

00:24:06: Und diese Kommunikation mit den Landwirten ist einfach Klasse.

00:24:12: Aber trotzdem meine Frage jetzt für mich so rein.

00:24:14: Sie fliegen drüber und dann ist, haben Sie nichts gefunden und eine Stunde später ist wieder ein Kitz vielleicht da drin.

00:24:21: Kann das passieren?

00:24:22: Das kann passieren, ist aber meistens nicht der Fall.

00:24:26: Die Revit ist dämmerungsaktiv.

00:24:30: Wir müssen, damit wir im Sommer, dass die Temperatur relativ schnell aufheizend tagsüber, die Drohne funktioniert am besten mit der Wärmebildkamera.

00:24:39: Wenn der Temperaturunterschied zwischen Lebewesen und Umgebung groß ist, das heißt, die Umgebung noch kalt ist und das Lebewesen hat sämtler dreißig Grad Körpertemperatur, dann findet man diese Wärmepunkte noch nicht am leichtesten, deswegen fängt man auch in der Früh um.

00:24:54: vier oder dreißig Teilweise mit dem Fliegen an und fliegt dann halt so lange, wie es das Fahrrad mit Bild her gibt, bis man auf die Arbeit muss.

00:25:01: Wenn Sie jetzt einen Kids gefunden haben, dann gehen Sie hin, packen das in irgendwas ein.

00:25:06: Das

00:25:06: wollte ich vorher noch ausführen.

00:25:07: Genauso wichtig für die Piloten selber, die das finden, sind die Helfer.

00:25:12: Da ist auch eine Mitbürgerin aus Wasser Drüdingen bei uns im Verein mit aktiv.

00:25:17: die zuvor in Abenberg mitgeholfen hat, weil ihr das wichtig ist, weil sie sagt, das ist ein wichtiger Beitrag zum Tierschutz.

00:25:25: Und die ist bei uns mit dabei.

00:25:27: Und dieses Rettungsteam bei uns sind meistens zwei oder drei Personen, die mitgehen.

00:25:33: Die haben dann auch an Casher, wie man ihn zum Fischfang verwendet, weil wenn das Kitz dann schon flüchten kann, kann es sein, dass es auch davonrennt und sich irgendwo später wieder reintuckt und vor den landwirtschaftlichen Maschinen eben nicht mehr abhaut.

00:25:47: Deswegen braucht man an Casher teilweise zum Fangen.

00:25:49: Wenn es frisch gesetzt sind, dann ist es überhaupt kein Problem, da kann man sie einfach mit Gras und Handschuhen.

00:25:55: Nehmen und die Helfer, die dirigierte Pilot dann zu dem Ort, wo das Kitz sich befindet.

00:26:01: Die Drohne bleibt über dem Kitz stehen.

00:26:02: Der Weilmepunkt ist ja klar und dann wird eben die Helfergruppe zu dem Kitz dirigiert.

00:26:08: Die nehmen das, haben einen Korb, einen großen Obstkorb, also kein Kleinen, sondern einen großen Obstkorb, haben da einen Deckel drauf mit einem Spanngummi.

00:26:16: Dann kommen zuerst Gras unten in den Korb rein.

00:26:18: Das Kitz wird mit Handschuhen und Gras, damit der Körpergeruch vom Menschen auf das Kitz nicht übergeht, in den Korb getan, mit dem Deckel verschlossen.

00:26:26: Natürlich alles Obskorb gut durchlüftet, das kann nicht erstiegen und dann mit dem Spannkommel gesichert und dann in einen Schatten gestellt, wo Deckung ist, wo keine Menschen hinkommen, wo das Kitz entspannt sein kann.

00:26:39: Dann mäht der Landwirt.

00:26:41: Wir geben die Meldung, wir haben jetzt ein Kitz gefunden, ein Kitz darf niemals länger als vier Stunden im Korb bleiben, weil ansonsten würde das es nicht überleben.

00:26:49: Die braucht entsprechend Muttermilch und so weiter und deswegen ist mehr als vier Stunden, das ist die maximale Grenze in der Regel möglichst kurzfristig.

00:26:57: Wenn wir ein Kitz gefunden haben, dann geben wir dem Landwirt Bescheid sagen, hier in der Wiese ist ein Kitzfund und dann schmeißen eben unsere Landwirte ihren Mailplan um, mailen diese Flächen zuerst.

00:27:07: Und wenn das gemäht ist, dann gehen unsere Helfer oder auch der Landwirt wieder hin und lassen das Kitz frei.

00:27:11: Wenn wir keine Helfer haben, wird der Standort des Korbes bei GBS an den Landwirt übermittelt, damit er genau weiß, wo der Korb steht.

00:27:18: Und dann lässt er das Kitz wieder frei und es geht wieder zur Geist zurück, zur Mutter.

00:27:23: Okay, Herr Reuter, ich muss sagen, super interessant.

00:27:25: Ich wusste es nicht bisher.

00:27:27: Danke, dass Sie aus unseren Hörern und Hörern erzählt haben.

00:27:30: Und ich kann jetzt noch eins sagen, also Politik werden Sie bestimmt gut machen.

00:27:34: Die Tierrettung und einfach für Tiere da sein, es wird auch gut.

00:27:39: Also kann man einfach nur in die Daumen drücken, dass sie die Kommunalwahl für im März dann gewinnen.

00:27:46: Vielen Dank.

00:27:47: Ich würde mich freuen, wenn das so wäre.

00:27:48: Okay,

00:27:49: ich bedanke mich, dass Sie da waren.

00:27:50: Ich verabschiede mich schon von Ihnen.

00:27:52: Es kommt unsere Abschiedsmusik wieder und bis zum nächsten Mal.

00:27:58: Besten Dank.

00:28:01: Liebe

00:28:01: Hörerinnen und Hörer, Sie können natürlich unseren Podcast auch abonnieren.

00:28:07: Rund um den Hässelberg ist zu abonnieren über den Button, den Sie am Ende unserer Sendung sehen.

00:28:15: Und wir können dann nächste Woche wieder dabei sein, wenn wir wieder sagen, rund um den Hässelberg mit anderen Gästen.

00:28:22: Bis dann, tschüss, das war's.

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