Warum Wassertrüdingen für mich das Paradies ist
Shownotes
In dieser Folge spreche ich mit Gerd Heckmüller über seine Liebe zu Wassertrüdingen und warum er die Stadt als echtes Paradies empfindet. Wir tauchen ein in das vielseitige Freizeitangebot, das engagierte Vereinsleben und die besondere Atmosphäre, die diesen Ort so lebenswert macht. Gerd erzählt offen, wie ihn die Gemeinschaft inspiriert, was Generationen verbindet und warum er sich mit Herzblut einbringt. Ob Boulelturnier, Motorrad-Ausflug oder generationsübergreifende Projekte – hier wird Zusammenhalt groß geschrieben. Lass dich von Gerds Begeisterung anstecken und entdecke Wassertrüdingen aus einer ganz neuen Perspektive!
Wassertrüdingen
https://www.wassertruedingen.de/
Hesselberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Hesselberg
Freundeskreis Heimatschätze Wassertrüdingen e.V.
https://www.heimatschaetze.de/
Boule (Pétanque)
https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9tanque
BASF
https://www.basf.com/de/de.html
Kunststofftechnik
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunststofftechnik
Brombachsee
TSV Wassertrüdingen
https://www.tsv-wassertruedingen.de/
Entenrennen Wassertrüdingen
https://www.wassertruedingen.de/entenrennen/
Jochen Reuter
Transkript anzeigen
00:00:09: Ja, hier ist rund um den Hässelberg der Podcast, der den Hässelberg allen Menschen näher bringt.
00:00:15: Und heute habe ich im Studio einen Gast, der ein Fan ist.
00:00:21: Ein Fan von Wassertrüdingen erlebt seit, glaube ich, im Wassertrüdingen.
00:00:27: Es ist der Gerd Heckmüller.
00:00:28: Herzlich willkommen, Gerd.
00:00:29: Hallo.
00:00:30: Wir duzen uns ja, wir kennen uns ja schon seit, Und es war im Jahr zwanzig und da war Corona und wir mussten immer zwei Meter auseinander stehen.
00:00:41: Aber jetzt sitzen wir ganz eng zusammen und wir reden über Wassertrüdingen.
00:00:46: Du bist ja Wassertrüdinger.
00:00:48: Wie ist es dazu gekommen?
00:00:49: Gezogen?
00:00:50: Ja, Gezogen.
00:00:51: Du bist ja aus Bad Dürkheim, glaube ich.
00:00:53: Genau,
00:00:53: und Bad Dürkheim befeuertet.
00:00:55: Okay, da sagt man ja, die Sonne scheint schon Schähheit.
00:00:58: Ja, aber in Wassertrüdingen ist es jeden Tag schön.
00:01:01: Da ist es dann nur, wenn die Sonne scheint und hier ist es immer schön.
00:01:04: Okay, vielleicht ein bisschen zu dir, Gerd, was machst du?
00:01:08: Was machst du beruflich?
00:01:09: Wie geht's?
00:01:11: Also ich bin selbstständig mit Kunststoffingenieur.
00:01:13: Ich mache also Dienstleistungen rund um die Kunststofftechnik.
00:01:15: Das ist sehr vielfältig von Konstruktionen, von Bauteilen, wie auch Unterstützung in dem Ablauf der Produktion, Produktionsoptimierung.
00:01:24: Wo bedarf es, wo die Firmen mich brauchen können?
00:01:26: Da gehe ich hin.
00:01:27: Und wo hast du das gelernt?
00:01:28: Ich habe mit der BSF Kunststofffarmgeber gelernt.
00:01:30: Okay.
00:01:31: Und habe dann auf dem zweiten Bildungsweg auch die Hochschule Reife gesungen und habe dann Kundschaftstechnik auf der Fachhochschule studiert in Dabstadt.
00:01:39: Und jetzt bist du selbstständig?
00:01:40: Und jetzt bin ich selbstständig.
00:01:41: Und wenn man dich buchen will, wie macht man, für was bucht man dich und wie kriegt man dich?
00:01:45: Also man sollte ein Thema rund um Kunststoff haben.
00:01:48: Okay.
00:01:49: Hier jetzt über Podcast werden wir viel über die Freizeit sprechen und das wunderschöne Wasser Drüding.
00:01:53: Machen wir.
00:01:53: Aber
00:01:53: beruflich,
00:01:55: ja.
00:01:55: Willst du mit Kunststoff was zu tun haben?
00:01:57: Weil ich bin absoluter Kunststoffexperte.
00:01:59: Mir kann man keine zwei Kabel geben oder sich die anschließen soll, weil das kann ich nicht.
00:02:02: Mir brauchen wir auch nicht Stahl geben.
00:02:04: Ob ich es feilen oder schweißen kann, kann ich nicht.
00:02:06: Ich bin der Kunststofffachmann.
00:02:07: Super.
00:02:08: Gut, jetzt kommen wir, wie du gesagt hast, zu Wassertrüdingen.
00:02:11: Dein Herz hängt an Wassertrüdingen nicht nur deinen Herz der Liebe, sondern auch überhaupt erzählen bisschen.
00:02:17: Ja, es ist halt, wie soll ich sagen, es... Von ersten Tag an, als wir hergekommen sind, hat mir das gefallen, dass es so richtig schön klein ist.
00:02:25: Hat mir das gefallen, dass es so vielfältig ist, so nix mal.
00:02:28: Aber wenn an einem Sonntag mir doch noch einfällt, oh, wir dünnen eigentlich lieber Frühstückseier essen.
00:02:34: Ja, das hat alles zu.
00:02:35: Nein, in Trüding geht das.
00:02:36: Da gehe ich nämlich an den Automat vom Maurer, holen mir die Eier, geh nach Hause und es gibt Spiegelein zum Frühstück.
00:02:42: Und das habe ich halt freitags noch nicht gewusst, weil ich bin so flexibel.
00:02:45: Ich weiß nicht freitags, was ich sonntags mache.
00:02:47: Wenn ich Sonntag früh aufstehe und habe jetzt doch das im Hirn, das hätte ich gerne.
00:02:50: So, das ist nur ein Beispiel von so sehr vielen.
00:02:54: Wenn man die Freizeitangebote hier nimmt, was du hier für Möglichkeiten hast.
00:02:58: Wir haben hier den Wettinger Forst, da kannst du spazieren gegen das andere Fahrradfahren durchraden.
00:03:03: Du kannst Fahrradfahren sowieso an all den Strecken.
00:03:05: Du kannst schwimmen in der Vernitz.
00:03:07: Du kannst auf der Vernitz anderes Wassersport machen.
00:03:10: Du kannst Motorradfahren hier in der Gegend wunderbar.
00:03:13: Rückzug bist du im Altmilital, Rückzug bist du im Bergsteil, wenn du dort raus willst.
00:03:17: Alle Möglichkeiten hat man hier.
00:03:19: Das ist fantastisch.
00:03:20: Dann, weil du rund um den Heselberg sagst, ich gucke den so gerne zu, aber nicht sicher, da ich es nicht abseh, ich seh auch noch Lerne.
00:03:26: Wenn bei schönem Wetter, dort, ich nenn's immer, die Tücher sind.
00:03:30: Also die, wie nennt man das, die die Paraglider sind.
00:03:34: Okay.
00:03:35: Und Mensch, ich hatte ja wie lange auch die zwei Hunde, da war ich spazieren.
00:03:39: Und dann guckst du so hoch und siehst wieder einer, startet noch einer.
00:03:42: Ja, da bin ich auch schon heim ab die Hunde.
00:03:44: Jetzt war ich da hoch.
00:03:45: Ich will mir das angucken.
00:03:47: Da war ich ganz nah dran, wenn die da gestattet haben, hab ich den gesprochen.
00:03:51: Wie wisst ihr den genau?
00:03:51: Wie hoch er noch seid?
00:03:53: Hat mir der einen erklärt.
00:03:54: Guck mal, wir haben da.
00:03:55: Da ist es dem drin.
00:03:56: Genau, bin auf fünfzig Meter im Grunde.
00:03:59: Also, wie gesagt, in welcher Vielfalt du hier das Leben genießen kannst, so will ich es mal sagen, ist für mich einfach nur fantastisch.
00:04:07: Und man muss es einfach nur tun.
00:04:09: Einfach nicht zu Hause bleiben und sich beschweren, dass alles schlecht ist.
00:04:13: sondern rausgehen und genießen und mitmachen.
00:04:16: Dann nehmen wir den Freundeskreis Heimatschätzer als Verein, den wir haben.
00:04:19: Da haben wir die große Betpflege-Truppe, die hier alles wunderschön im Entstand hält.
00:04:24: Sowohl hier unten im Wernespark wie oben.
00:04:26: Ab Kligerweierpark gehört ja dieser Ackerchätzerhütte zu uns.
00:04:29: Dann unsere Buhlgruppe hier, die ja super Aktivitäten hat mit dem Buhlplatz.
00:04:33: Wie lange dann?
00:04:33: im Sommer machen wir immer Mittwochs Wein und Buhl.
00:04:35: Das heißt, da kommt auch mal Zuschauer, gucken uns zu, wie man Buhl spielt.
00:04:39: Trinken hier ein bisschen einen Schluck bei uns.
00:04:41: Erzählen mit uns, weil um das geht es ja immer um die Kommunikation, um das Zusammensein.
00:04:46: Aber genauso den Blick dahin zu haben, alles, was ich initiieren mache, will ich wissen, dass man es generationsübergreifend machen kann.
00:04:57: Buhl ist ja auch so was, der Jüngste ist zwölf, der Älteste ist viernachtzig.
00:05:00: Das verstehe ich unter Zusammenhang keinen ausschließen.
00:05:04: Du musst sowohl für die Jugendlichen was anbieten, wie auch für Ältere.
00:05:08: Einfach immer gucken, dass man es gemeinsam macht.
00:05:10: Und selbstverständlich, das brauchen wir gar nicht sagen, gehört jede Religion oder Hautfarbe, das ist mir so gleich.
00:05:15: Alle dürfen kommen und alle dürfen mitmachen.
00:05:17: Der Bullkugel ist es auch vollkommen gleich von wem die geworfen wird.
00:05:21: Du hast jetzt gerade so viel über Buhl erzählt.
00:05:23: Sag doch mal, was ist Buhl?
00:05:25: Also
00:05:25: Buhl, der französische Name ist ja Petank.
00:05:28: Und die anderen sagen Italien auf Bodger.
00:05:30: Das, was wirklich jeder so vom Strand kennt.
00:05:33: Und da wird es vielleicht nicht ganz so professionell gemacht.
00:05:35: Wir halten schon komplett an die Buhlregeln.
00:05:36: Die hängen da auch aus dem Buhlplatz.
00:05:38: Da gibt es ganz strikte Regeln.
00:05:40: Wir machen auch einmal im Jahr ein Buhlturnier, was ich organisiere.
00:05:43: Da kommen die aus Oettingen, da kommen die von Nonsha, da kommen eine Gruppe aus Feuchtwangen.
00:05:48: die hier mitmacht bei unserem Bulltornier.
00:05:50: Da gibt es auch immer natürlich Preise, ein, zwei, drei wird rausgespielt und jetzt einen kleinen Pokal.
00:05:54: Also einfach, es gibt in Trüdingen so viele Möglichkeiten.
00:05:58: Ich bin absolut begeistert, was man hier alles machen kann und kann jedem nur sagen und sicher, wenn man Trüdingen sagt, klar kann man, gerade weil das hier mit dem Hesselberg ist, auch Gerhard fängt mir dann mit rein so ehemaligen und dann wandert er eben um den Hesselberg oder im Wander hoch auf den Hesselberg.
00:06:14: Kannst du ja den Drödingen starten und wieder herkommen?
00:06:16: Habe nichts dagegen, wenn er eine Fahrradtour macht, sonst wohin?
00:06:19: Startet den Drödingen, kommt nach Drödingen.
00:06:20: Du hast ja auch erzählt, Motorradfahren?
00:06:23: Du bist selber geisterter Motorradfahrer?
00:06:25: Ich fahre mehr Kilometer im Jahr mit dem Motorrad als im Auto.
00:06:28: Das ist immer mein Ziel.
00:06:29: Da kriege ich auch gut hin.
00:06:30: Und das ist dann das nächste.
00:06:32: Guck mal, wie du von hier starten kannst.
00:06:35: Wenn du zum Brombachsee fährst, ruckzuck bist du mit Motor da, fährst eine runde drumherum, bleib stehen, in dem Kaffee wird man Kaffee getrunken oder man zieht es mir ja an, ich bin ja nicht der Schlanker, da will ich auch gar nicht sein, den Preis will ich nicht gewinnen, da haben wir ein Eis gegessen.
00:06:48: Aber du bist mit Motorrad ruckzuck da, du hast super schöne Strecke, wo du das erfährst und der Brombachsee, da fahren andere hin in den Urlaub.
00:06:57: Und wir haben es vor der Haus hier, wir müssen einfach nur nutzen.
00:07:01: Also ich habe noch einen Gast dabei, der ... Winkt gerade Beispiel, dass du ein gutes Beispiel gebracht hast.
00:07:09: Du bist ja der Liebe wegen hier eigentlich hergekommen.
00:07:13: Ich erzähle doch mal die Geschichte.
00:07:15: Also
00:07:15: meine Partnerin, die Iris, die haben mich kennengelernt über Baschib und dann, sie war in Kaislau dann derzeit, weil sie ja bei der US Army arbeitet.
00:07:23: und als wir dann gesehen haben, es könnte so passen, sagt sie, jetzt muss ich dir was sagen.
00:07:27: Ich bin nicht von hier.
00:07:28: Mit hier war Kaislau dann gemeint, wo sie ja ihre Arbeitsstätten hatte.
00:07:31: Jetzt ist es in Wiesbaden.
00:07:32: Und es war für uns so schlimm.
00:07:34: Ich bin aus Wasser trüden, kennst du Wasser trüden?
00:07:36: Nein, kein Blassen-Schimmer.
00:07:37: Wo ist das?
00:07:38: Ja, südlich von Ansbach.
00:07:39: Und da lassen wir mal hinfahren, dass ich das sehe.
00:07:42: Und dann sind wir hierhergekommen.
00:07:44: Und ja, ich war sofort warm mit dieser Gegend, mit den Nachbarn da oben.
00:07:48: Wir sind ja an der Hässelbergstraße, da haben wir so gute Nachbarschaft mit dem Wirt.
00:07:52: Otto ist ja dabei.
00:07:54: Der hat die engen.
00:07:55: der Altbürgermeister, der Pelzer, ja, dann Old Chefs, geht es auf der anderen Seite und alle, die die Jungen auch dahin gezogen sind, dort war es hervorragend so aufgenommen, ich sage mal, im privaten, kleineren Kreis und dann gehste zum größeren Kreis der Stadt, wie gesagt, dann war es der Verein Freundeskreis und alles drumherum.
00:08:13: Man sagt, hier ist es wunderbar und heute präge ich das, da ich sage, das müsste eigentlich Paradies heißen und nicht Wasserdrüding.
00:08:19: Wissen denn die Leute wirklich, was wir hervorragendes hier an Wasserdrüding haben?
00:08:26: Ja, wahrscheinlich nicht, weil es gibt ja viele, die lästern über Wassertrödingen, die sagen, das ist kein Paradies.
00:08:33: Und was sagst du denen?
00:08:34: Ja,
00:08:34: guck mal, ich erinnere mich vor knappe zwei Jahren, habe ich das auch beim Sonnenpark und habe ich auch das so geschwärmt, sagte das Paradies, kam eine, ich würde sagen, die Dame könnte zwischen fifteen, sechzig gewesen sein.
00:08:46: Und wie der spricht mir, sagt, nein, das ist nichts Paradies.
00:08:48: Und warum nicht?
00:08:49: Was fehlt?
00:08:50: Das sagt die Einkaufsmöglichkeiten.
00:08:52: Und wie gesagt, weil ich so einfach gestrickt bin, sag ich, wie?
00:08:55: Wir haben doch alles da, so viel Supermärkte, die ganzen Skatter.
00:08:58: Nein, sieh mal in Kleidung.
00:09:00: Sag ich, na gut, wie oft brauchen wir Kleidung?
00:09:01: Also ich muss das einmal im Jahr, weil ich noch zwei Jeans und das und das.
00:09:04: Ich habe Entschuldigung, zu Kleidung kaufen kann ich wirklich mal an Nürnberg fahren.
00:09:08: Das reißt es wohl nicht.
00:09:09: Warum brauchen wir jetzt einen H&M oder den und den drei Kleidungsgeschäfte?
00:09:13: Also wenn es das wäre.
00:09:14: Wenn man dann die Leute so anspricht und sagt, was fehlt denn?
00:09:17: Und die kommen mit einem Bekleidungsgeschäft, weil wir haben ohnehin das Modehaus bönig.
00:09:22: Also, du kannst dich hier schon ansprechen, dass man nackt rumlaufen muss.
00:09:25: Aber ich die und die Vielfalt jetzt grad mal will oder meine, ich such mir für ein anderes Hochzeit irgendwo aufhaufen, irgendwas aus.
00:09:32: Ja, bitteschön, da kannst du rausfahren von Drödingen.
00:09:34: Und kannst kaufen, kommst wieder zurück.
00:09:35: Aber hier bist du doch.
00:09:36: Nein, und hier ist es wunderschön.
00:09:39: Okay.
00:09:40: Ja, und die Frau war dann begeistert oder ...?
00:09:43: Sie hat
00:09:44: zumindest ... Sie hat gesehen, wie die Rädchen im Kopf drehen.
00:09:48: Also es war nämlich eben meine Antwort so, war dann schon, dass ich ihr ja etwas an die Hand gegeben habe.
00:09:55: Wenn die jetzt gesagt hätte, was weiß ich, ich war es da schnell, ich habe gesagt, ihr ist immer vermüllt.
00:09:59: Wo denn?
00:09:59: Weil dann werden wir uns drüben kümmern.
00:10:01: Weil ich präge ja auch das, dass ich halt sage, ich bin der Scherf von Wasserdrüding.
00:10:05: Wenn da unten am Vernitzpark und an dem Gelenk was ist, Guck ich immer, weil wir viel damit im Boot spielen.
00:10:11: Da waren natürlich schon junge Leute angeschaut.
00:10:12: Ey, da habt ihr drei Flasche runtergeschmissen.
00:10:14: Ja, runter gehen, aufsammeln.
00:10:15: Ich hab auch schon Scherben aufgesammelt, aber hier geht mit.
00:10:17: Scherben aufsammeln.
00:10:18: So geht das nicht.
00:10:19: Das machen wir hier nicht.
00:10:20: So.
00:10:21: Und das sind so Sachen, wenn ein anderer Punkt gewesen wäre, ja, mal sehen.
00:10:25: Aber weil die mir diese Steilvorlage gibt, sie will ein gutes Geschäft noch haben, wo sie Anziehsachen kauft.
00:10:30: Ja, sorry.
00:10:31: Das muss man nicht haben.
00:10:32: Aber jetzt noch eine Frage.
00:10:33: Du bist ja sehr, sehr engagiert mit dem, was du erzählst, auch sehr gefühlvoll.
00:10:37: Erzählst du das?
00:10:38: Ist das denn schon immer so oder war das jetzt nur durch Wasser Trüdingen gekommen?
00:10:43: Nein, also generell dort, wo ich gelebt habe, habe ich mich immer voll integriert.
00:10:47: Da ist aber ein Sportverein dabei, was so jetzt hier auch, wir sind hier im Sportverein TSV.
00:10:52: Natürlich, weil wir absolute Hunde lieb haben, sind wir auch in Nördlingen stark organisiert im Tierheim.
00:10:56: Und wo ich gelebt habe und wo ich lebe, wie jetzt hier, da will ich mich engagieren, da will ich mich einbringen.
00:11:04: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
00:11:07: Ich bin kein Mensch, der über irgendwas lamentieren will, sondern machen.
00:11:12: Was kann man dann tun?
00:11:13: Mit wem kann man sprechen?
00:11:14: Wie kriegt man das hin?
00:11:15: Und dann einfach gestalten und machen und nicht beklagen, was nicht geht.
00:11:20: Aber ist doch schön.
00:11:20: Du hast jetzt eine gute Plattform heute rund um den Hässelberg Podcast und da kannst du ganz viel darüber erzählen.
00:11:28: Aber wir haben ja im Vorgespräch, habe ich ja den Vorschlag gemacht, dass du den Gerd macht.
00:11:33: Trottkast initiiert.
00:11:35: Was hältst du davon?
00:11:36: Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, aber ich bin ein Mensch, der nie zu irgendwas nein sagt.
00:11:40: Ich muss immer für mich eruieren.
00:11:42: Was steckt da ein Arbeiter hinter?
00:11:43: Weil ich ja selbst weiß, wie viel Kapazität habe ich noch?
00:11:45: Im Moment ist es recht wenig.
00:11:46: Weil ich bin stark im Moment eingebunden mit der Tätigkeit.
00:11:50: Und ich muss mich damit auseinandersetzen.
00:11:52: Aber ich würde es auf gar keinen Fall ausschließen.
00:11:54: Ich muss mich damit beschäftigen.
00:11:55: In drei, vier Wochen weiß ich, wie könnte es gestalten?
00:11:59: Wie viel Zeit habe ich noch zur Verfügung?
00:12:00: Wann kann man es wie tun?
00:12:02: Und ja, auf keinen Fall sage ich dann eins.
00:12:04: und ja, es ist ein Gedankenanstoß, den ich so noch nicht hatte und den führe ich weiter.
00:12:07: Aber
00:12:08: du hättest ja dann die Möglichkeit auch alles unter die Leute zu bringen, was du für ein Message hast.
00:12:13: Ja,
00:12:14: also das ist mir auch wichtig und das aus so einem Grund, wie ich es auch tun.
00:12:17: Ich will wirklich animieren, die Leute zu sagen, haben wir schon drüber nachgedacht, ob wir alles nutzt.
00:12:25: Ich nenne es mal so, alles nutzen mit alles nutzen, will ich sagen.
00:12:30: Das ist ja vieles, was gar kein Geld kostet oder ein minimales Geld.
00:12:34: Ich gehe noch soweit.
00:12:35: Die Stadt Trüding muss irgendwie gucken.
00:12:36: Wir brauchen ein Gebäude, sag ich mal, weil in der Hand mein Vertöger haben da auch ein mehr Generationenhaus.
00:12:41: Das heißt ein Gebäude, es gibt so viele älter Damen zwischen siebzig und achtzig, die können auch daheim kochen und für die Enkel kochen.
00:12:48: Die könnten, dass wir sagen, dass zehn Damen sind, zwei Stück kommen jeden Tag.
00:12:52: Die kochen für junge Leute, die kommen dann nach der Schule und die jungen Leute, mit denen wird auch Hausarbeiter betreut, weil die Damen ... Und die älteren Damen sowieso, man weiß, wie die durchs Leben gingen, die haben so viele Lebenserfahrungen, da kann der eine oder andere auch mit dem lernen.
00:13:07: Und was sollte der Junge zurückgeben?
00:13:08: Für mich ist das, jetzt kommt der Winter.
00:13:10: Es schneidet jetzt nicht mehr so viel wie es früher geschneitert, aber kann irgendwas sein, oder selbst wenn es im Herbst so viel laub ist.
00:13:17: Es ist so ein vierzehnjähriger, dreizehnjähriger, der da auch in diesem Haus aufgenommen ist, kriegt doch Essen.
00:13:23: Warum soll der nicht einen Besen in die Hand nehmen können und mal kehren?
00:13:27: Da wohnt eine Frau, die schon ältert, die tut sich schwer, dort den Gehweg zu gehören.
00:13:31: Warum?
00:13:32: Und das ist was, wenn sie sich beschäftigt, wo kann ich diesen Auftrag geben, dass die Straßenreinigung da machen vom Gehweg?
00:13:38: Ja, man kann doch wohl so'n Fizing herstellen.
00:13:40: Hey, guck mal, du kommst da her, du gehörst zu der Gruppe.
00:13:42: Aber in dem und dem Zeitrahmen wird da entweder sehr viel Schmutz sein von, ich sag's halt, weil wir am Boden Obergrundstück angrenzen und weiß, was da rüberkommt in den Hohen Bäumen.
00:13:50: Und es gibt Sachen, die man auch dann zurückgeben kann.
00:13:55: So'n junger Mensch kann... Mit einem besen Kern, dem bricht damit nicht die Hand ab.
00:13:59: Das nächste, die jungen Menschen sind da, die älteren kommen.
00:14:01: so ein Mensch, mein Kind, mein Enkelkind wohnt weiter weg, hab dann Handy, hab glaub ich irgendwo hingedrückt, dessen das geht nicht.
00:14:06: Wie geht's denn?
00:14:07: Die jungen Leute brauchst du nur hingucken, nach drei Sekunden.
00:14:10: Ja, zeig mal, da nimmst du in die Hand, fünf Klicks, alles geht wieder.
00:14:14: Die Dame sagt, danke schön, oder der Herr, das ist nicht an Damen gebunden.
00:14:18: Und... Das ist alles, was man sagt.
00:14:20: Das kann ein Miteinander sein, ohne großen Aufwand.
00:14:23: Alt und jung als Miteinander.
00:14:25: Das sehe ich immer den Vorteil.
00:14:26: Okay, Gerd, wenn du das so schön erzählst, dann habe ich eine Frage an dich.
00:14:30: Warum gehst du nicht in die Politik und die Kommunalpolitik?
00:14:33: Oder du kannst ja da auch bewegen, aber du brauchst Fraktionen, die dich unterstützen.
00:14:38: Also politisch habe ich einfach bisher mich wirklich nicht drum gekümmert, klar, ich.
00:14:42: Informiere mich und gehe immer wählen.
00:14:44: Denk auch, dass ich es richtig gewähle.
00:14:46: Muss sagen, ich bin auch der klassische Wechselwähler.
00:14:49: Ich habe früher auch schon mal FDP gewählt, weil da hat mein Westerwähler mich wirklich begeistert und so.
00:14:55: Und ich habe mich mit der Politik noch nicht ausgenommen.
00:14:58: Ich habe es immer so gesehen, da müssten wirklich auch schlauere Leute hin oder doch mehr juristisch mit dem Background.
00:15:03: Ich sehe mich so, doch mal bitte richtig verstehen, ich bin ein... sehr simpel gestrickter Mensch, weil ich sehr, sehr einfach auch groß geworden bin.
00:15:12: Und ich habe meine Kenntnis wirklich sehr singulär in einer Richtung des Kundschaftstechnik.
00:15:17: Andere nennen es dann auch so Fachidiot, und das Englische ist dann ein bisschen schöner, wo sie sagen Smee, Single Matter Expert.
00:15:25: So, jetzt ist mir fast egal, ob wir als Fachexperten bezeichnet, aber ich weiß es ja.
00:15:31: Da habe ich meine Stärken in Richtung Politik, habe ich mich noch null mit beschäftigt.
00:15:35: Aber du hast Ideen, du hast Ideen.
00:15:37: Ja, aber
00:15:38: ich sage dann, die Ideen gebe ich Ihnen, sonst ist doch machen die Politiker.
00:15:41: Aber ein paar Kumpels, das sind ja da auch in den CSU, dann sage ich es noch, dann können Sie sich umgestalten.
00:15:45: Ich weiß nicht, ob ich da rein... Aber ja, auch nichts muss, sollte man ausschließen.
00:15:49: Aber ich sehe es kurzfristig nicht.
00:15:51: Also, solange ich jetzt sowieso auch komplett in meinem Leben so stehe, mit der Arbeit, wird es wahrscheinlich nicht passieren.
00:15:57: Schauen wir mal.
00:15:57: Aber die können Ideen von mir kriegen.
00:15:59: Ich fülle sie.
00:16:01: Was sagst du jetzt zu den einzelnen Bürgermeisterkandidaten, die sich da bewerben, um das Bürgermeisteramt zu ... Ja
00:16:08: gut, dadurch kann ich ja mitgeben, dass ich auch CSU-Mitglied bin, ist frei, aber nicht nur deshalb.
00:16:13: Wir haben die anderen auch schon ein bisschen gesehen.
00:16:16: Und ich muss schon sagen, also von dieser Ausstrahlung, wie der Jochen Reuder da hat und was der so mitbringt, also das ist schon eine richtige Granate.
00:16:25: Und weil ich CSU-Mitglied auch bin und da unterstütze ich ja, ich werde auch bald am Marktplatz stehen und so einen Stand haben darf für die CSU.
00:16:32: Hoffentlich schon, dass er gewinnt.
00:16:33: Und wie gesagt, er kriegt dann viele Ideen von mir gesagt und dann können wir wohl umsetzen.
00:16:36: Ja, wir haben ihn im Podcast gehabt und bei Magas Braller-Blautertasche, da schoss er hoch auf sixhundert Downloads.
00:16:45: Das heißt, ja, einfach nur Riesenzahl.
00:16:48: Und also die Nachfrage nach ihm ist groß.
00:16:51: Kann sicher.
00:16:52: Und nochmal.
00:16:52: Guck mal, ich komme wieder auf das zurück.
00:16:54: Wenn man ihn mit mir vergleihen will, weil du sagst, die Politik braucht mich nicht.
00:16:59: Ich kann dazu wenig.
00:17:00: Ich bin da so einfach gestrickt.
00:17:02: So Menschen müssen in die Politik.
00:17:04: Der ist dreimal intelligenter wie ich.
00:17:06: Ich bin der Arbeiter.
00:17:08: Ich bin der Zuarbeiter und der Macher.
00:17:11: Und mir soll mir sagen, was so ist.
00:17:13: Und ich helfe ihm und ich unterstütze.
00:17:15: Aber ich bin der, der ausführt.
00:17:17: Kann das nicht vorausdenken?
00:17:19: Ich kann da schlecht was formulieren.
00:17:20: Man wird es auch sehen an der Rhetorik.
00:17:22: Wenn es irgendwann der einen hört, wird es dann, Mensch, der kann ja gar nicht richtig schwitzen.
00:17:26: Ja, meine Rhetorik ist nicht die beste.
00:17:28: Ich habe Ideen und ich bin der Sprudler.
00:17:30: Und wie gesagt, dann der Macher.
00:17:31: Gebt mir Arbeit, dann wird sie gemacht.
00:17:33: Aber nicht da Strategie und Ding.
00:17:35: Das ist nicht meins.
00:17:36: Du bist ja auch Entenrennenmoderator.
00:17:39: Und wie kam es zu dem Entenrennen?
00:17:41: Also im Entenrennen kam, weil in der alten Heimat wir auch gemacht haben.
00:17:44: Dann bin ich hier zum Bürgermeister.
00:17:46: Stefan Ulsch hat getroffen, er ist auch bei der Motorradfahrer, da im Motorradglub.
00:17:50: Dann sag ich, Stefan, wir müssen hier eine Änderung machen.
00:17:52: Wir haben die Vernitz, die und die gegeben haben, das ist super.
00:17:55: Warum machen wir denn den?
00:17:56: Ja, hat man noch nie gesagt, was man nicht hat, muss man mal machen.
00:17:59: Dann war es das erste Mal.
00:18:00: Dann bin ich demso lang hinterher gelaufen.
00:18:02: Knappe drei Jahre.
00:18:03: Und ich sag so, ich sag euch eins, wenn das jetzt nicht umsetzt und macht, setz ich es mit dem Freundeskreis Heimatschätze um.
00:18:09: Wir haben nur vierunddreißig Mitglieder, wir sind ein ganz kleiner Verein.
00:18:12: Und dann stelle ich euch komplett bloß, weil ich sage, der kleine Verein und der Heckmühler können es, was die ganze Stadt nicht hinkriegt.
00:18:17: Es ist wett lächerlich für euch.
00:18:20: Lieber, wir machen es jetzt zusammen.
00:18:22: Und dann ist es, also nächstes Jahr wird es gemacht.
00:18:23: Und dann hat er natürlich Damen von Touristik eingebunden.
00:18:25: Dann gab es so eine Situation, haben die Gemeinden die kleinen Ändchen, die fallen nur um, schwimmen nicht.
00:18:29: Da war es, glaube ich, April, so was.
00:18:31: Und war noch recht frisch.
00:18:32: Habe ich die zwei Damen von Touristik genommen und ein Ende sehen meinen, die waren jetzt, habe ich die Änder reingeschmissen und ich bin da nachgeschwommen in der Welt.
00:18:38: haben die gesagt, es gibt so dieses Kalt, es gibt kein Kalt.
00:18:41: Dafür kann man sich daheim wieder aufwärmen.
00:18:44: Und die waren total fix und alle, die werden jetzt ins Wasser gehen mit der kleinen Ente durchschwimmen.
00:18:48: Aber welche gezeigt haben, die Ente kann nicht untergehen, die werden auch nicht um, die schwimmen einfach schön auf der Wendel sind lang.
00:18:53: Und weil die hatten sie dann zu planen, die haben den Auftrag bekommen und so hatten wir jetzt vor zwei Jahren das erste Entenrennen.
00:18:58: Leider dies ja nicht, aber nächstes Jahr ist es schon geplant, findet es auch wieder statt.
00:19:01: Und ja, ich werde es moderieren.
00:19:02: Es gibt kein Entenrennen in Wassertrödingen ohne mich.
00:19:06: Super, also, aber nochmal, wie stellt man sich das Endrennen vor?
00:19:10: Das sind
00:19:11: solche kleine Kunststoff-Endchen.
00:19:14: Kauft man die oder?
00:19:15: Ja, die werden über die Touristikzentrum, wird es dann wieder die Losnummern geben, die Ende hat eine Nummer.
00:19:21: Und mit einem Schaufelbagger haben wir es da auf der einen Brücke reingeworfen in die Vernitz, an der anderen Brücke, wo man rüber geht, dann zum Forst.
00:19:28: haben wir es herausgeholt, da ist das Ziel, hier ist quasi Stadt und da ist Ziel, die waren so knappe vierzig Minuten unterwegs.
00:19:34: Und klar, wie die Strömung ja geht, du kannst ja nicht beeinflussen, welche Ende da die erste ist.
00:19:38: Aber eins, zwei, drei, wie auch die letzte Ende.
00:19:41: Also ist so, die erste Ende haben wir gehabt, den Preis von hundert Euro.
00:19:44: Die zweite Ende, fünfzig, die dritte, fünfzwanzig.
00:19:47: Und was für jungen Alt geht, gibt nicht richtig Verlierer.
00:19:50: Die letzte Ende hat auch hundert Euro gewonnen.
00:19:53: Weil die letzte und die erste sollen den gleichen Preis haben.
00:19:56: Und du musst ja eh, man muss auch deswegen sicher sein, was mit Letzter raus hat, weil wenn man die Enden hier da hat, ist das Wasserwirtschaftsamt, wo sagt, das darf ja kein Kunststoff mehr im Fluss verbleiben und so.
00:20:06: Deswegen erzählen genau, wir sind dreihundert siebzehnt sind rein, wir sind genau dreihundert.
00:20:09: siebzehnt gehen raus.
00:20:11: Und die dreihundert siebzehnte gewinnt auch nochmal der gleiche Preis wie die erste.
00:20:14: Einfach der Gaudi halber und der Spaß.
00:20:15: Okay,
00:20:16: was heißt noch für Indien?
00:20:18: Ach, wie soll ich sagen, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
00:20:25: Bei mir ist so, dass ich sage, alles, was Generationen zusammenführt, alles, was hilft, dass man Jung und Alt zusammenbringt.
00:20:34: Und da gibt es noch einiges, ob das so Nachmittage sind.
00:20:38: Ich weiß gar nicht, wie ich sagen soll.
00:20:39: Man muss sich dann unterhalten, in welchem Rahmen kann es stattfinden, auch in welchem Gebäude.
00:20:42: Man muss mal sehen, wie man das trifft.
00:20:44: Und zwar nicht, wir gehen in irgendeinen Kaffee und setzen es hin.
00:20:46: Nein, sondern dann schon, wir brauchen Raum und der Kaffee wird selbst gemacht.
00:20:50: Und da trifft sich Alt und Jung.
00:20:52: Also, da gibt es noch einiges, wo es rumschwirt.
00:20:54: Und wie gesagt, man wird es von mir dann hören und mal gucken, was wir alles umsetzen können.
00:20:58: Okay.
00:20:59: Also, ich bin begeistert und freue mich, dass du heute hier bei mir bist.
00:21:04: Es gibt demnächst ein Treffen, also die Motorradfahrer, die so gibt, die wollen sich oben auf dem Hässelberg an dem neuen Kiosk treffen.
00:21:12: Bist du dabei?
00:21:13: Ja, bestimmt.
00:21:14: Mit einer Frau?
00:21:15: Ja, natürlich.
00:21:17: Was kannst
00:21:17: du da noch für eine Idee da oben machen?
00:21:21: Spontan?
00:21:22: Auch wieder eine Wanderung auch noch mit, dass man sagt, hinfahren und dann auch verbinden mit einer Wanderung.
00:21:28: Hinfahren, verbinden mit... Das kann man nicht wirklich gut spielen, weil es so steil ist und vielleicht nicht ding, aber irgendwas anderes, wo man noch als, wie soll ich sagen, ein kleines, nicht versteckspieles Falsch, aber guck mal, wenn man so ein Maislerfeld hat, machen dort durchs Maislabyrinth.
00:21:47: Jetzt sag ich mal da oben, vielleicht geht es so, ich nenne es mal, Strauchlabyrinth, Bäumelabyrinth, was immer.
00:21:52: Also heißt man muss zu einem bestimmten Baum finden, den man einfach nur beschreiben sagt, gehe hier siebzehnt Schritte nach links.
00:21:57: Und dann irgendwo hoch und da ist ein Baum und dann nimmst du dir mit, weil da ist ein Buchstamm und da und da und da.
00:22:02: Wenn du zurückkommst, hast du ein Lösungswort.
00:22:04: Also einfach, dass man sagt, hier mit dem Laufen, Augen offen halten, spazieren gehen und dann das Lösungswort haben.
00:22:11: Ja, aber wie jetzt die Motorradfahrer oben auf dem Hesselberg, das ist ja eine Geschichte.
00:22:16: Da geht es ja wieder um Umwelt und alles Mögliche.
00:22:19: Wie siehst du das?
00:22:20: Also Motorradfahrer, wir fahren irgendwo hin.
00:22:23: Wir haben ein Ziel.
00:22:25: Warum soll man nicht zum Hettelberg hochfahren?
00:22:28: Wenn wir Motorrad fahren und ja, bald kommen vielleicht noch mehr E-Motoren, weil hier heute sind wir schon noch mit Benzin natürlich.
00:22:35: Ja, wir fahren, aber das ist Vergnügen, das ist Hobby.
00:22:38: Das muss man auch erlauben, als ich den kein Mensch kann kommen und kann sagen, das Motorradfahren wird verboten.
00:22:42: Das geht nicht.
00:22:43: Du kannst den Leuten nicht alle Freiheit nehmen und ihren Spaß.
00:22:46: Weil wir gehen alle die Woche über in die Arbeit und geben da viel und zahlen dann Steuern im Start.
00:22:51: Und da muss er uns schon den Spaß noch lassen, dass einer fahren darf.
00:22:54: Und deswegen, da kann ich gar nicht.
00:22:55: Und natürlich, es sind so viele Vernünftige.
00:22:59: Sonstiges, wenn ich über Motorradfahrer höre, heißt da immer, die geben so Gas, drehen auf und dann ist das so laut.
00:23:04: Ich bin ganz sicher, wenn man da hochfährt zum Heselberg und das so, das ist zum Genießen da oben auch, weil die fahren hoch, die wollen dann runter schauen, wollen sich was angucken.
00:23:12: Und klar, wenn man da oben ist, will man was genießen, einen Kaffee trinken, ich will was machen.
00:23:17: Aber das wird alles in einem sehr sinnvollen Rahmen.
00:23:19: Da kommen weder Rocker noch irgendwelche Verrückte, die da was für ein Stanz fahren wollen oder irgendwas schauen und machen und das man sagt, da wird irgendwas gefährlich.
00:23:28: Nein, das ist so viele Motorradfahrer kommen irgendwo zusammen und wollen einfach nur die Zeit genießen.
00:23:34: Okay.
00:23:34: Und ein Ziel haben und das Ziel ist an der Heselberg.
00:23:36: Der Heselberg dann.
00:23:37: Bist du schon mal E-Motorrad gefahren?
00:23:39: Nein, natürlich noch.
00:23:40: Aber ich werde es
00:23:41: tun.
00:23:42: Okay.
00:23:43: Wollte ich fragen, ob du schon an...
00:23:44: Nein, ich habe noch keine Erfahrung damit.
00:23:46: Aber es kommt und wahrscheinlich ist auch so, dass man sagt, guten E-Motorrad.
00:23:50: Ja, vielleicht ist es auch nur das Beimotorrad und das war so eine Stunde, wenn man wirklich fährt.
00:23:55: Aber auch die längeren Strecken, denke ich mal, das bleibt schon so, wie es heute noch ist.
00:23:59: Okay.
00:24:00: Gerd, hast du noch Wünsche?
00:24:02: Jetzt haben wir ja... Dezember fürs neue Jahr.
00:24:06: Gibt es da was, was du dir wünschst?
00:24:07: Ja, also ich wünsche mir auf jeden Fall, dass viele Leute das hier hören, was wir sprechen, dass viele Leute sich Trüdingen angucken und zwar offen und nicht schon mit dem Vorurteil daherkommen.
00:24:18: Viele Leute sollen zu uns kommen, sollen anschauen, was wir hier haben, dann auch gerne Kritik.
00:24:23: Ich sage immer, schreib was, werft den Briefkasten im Rathaus.
00:24:27: Was ist ein?
00:24:27: Wenn euch was fehlt, schreibt das und das, werft es ein.
00:24:31: Ich würde mich freuen, wenn viele uns auch ein Feedback geben.
00:24:34: sind wir gut unterwegs, machen wir das, was die Bevölkerung braucht, was die Touristen wollen und dass wir Trüdingen voranbringen und noch weiter nach oben bringen.
00:24:43: Denn auf meiner Hitliste ist es ja ohne Hinsparadies, wir sind schon ganz weit
00:24:47: oben.
00:24:48: Also aus dem Paradies Wasser Drüdingen und dem Heselberg sag ich jetzt an dich danke, dass du heute bei unserem Studio warst und ja vielleicht kommt ja ein Podcast von dir Gerd Macht.
00:24:59: das werden wir noch und dann wissen sie Bescheid, weil wir werden dann auf unseren Podcast das Bewerben untereinander.
00:25:07: Liebe Hörerinnen und Hörer, gärt an dich.
00:25:09: Vielen Dank für deinen Besuch.
00:25:10: Ich habe zu
00:25:10: danken, dass ich da sein dürfte.
00:25:12: Und ich wünsche Ihnen alles Gute.
00:25:14: Und wenn Sie unseren Podcast abonnieren wollen, dann können Sie das am Ende jetzt der Sendung machen.
00:25:19: Da gibt es einen.
00:25:20: Button, da drücken Sie drauf, abonnieren und dann können Sie den Podcast kostenlos abonnieren und dann sind Sie da dabei und da ist schon die Abschlussmusik.
00:25:29: nochmals an alle.
00:25:31: Vielen Dank und ich freue mich, wenn Sie das nächste Mal wieder mit dabei sind.
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