Wenn der Hesselberg zittert: Musik, Magie & Menschlichkeit

Shownotes

In dieser Folge begrüße ich Andrea und Alexander, die mit ihren Veen-Harfe den Hesselberg zum Klingen und Zittern gebracht haben. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der Tischharfe, sprechen über musikalische Leidenschaft, Teamwork und die Kunst, Fehler willkommen zu heißen. Alexander teilt seine Erfahrungen als Musikpädagoge und erzählt, warum auch Menschen mit Demenz musikalisch wachsen können. Andrea gibt Einblicke ins Management und die Entstehung echter Gruppenharmonie. Freut euch auf inspirierende Geschichten, musikalische Einlagen und einen authentischen Blick hinter die Kulissen unserer musikalischen Gemeinschaft.

Tischharfe

https://de.wikipedia.org/wiki/Tischharfe

Akkordeon

https://de.wikipedia.org/wiki/Akkordeon

Geragogik

https://de.wikipedia.org/wiki/Geragogik

Seemannschor Nürnberg

https://www.seemannschor-nuernberg.de/

Christkindlesmarkt Nürnberg

https://www.christkindlesmarkt.de/

Langenzenn

https://de.wikipedia.org/wiki/Langenzenn

Allgäu

https://de.wikipedia.org/wiki/Allg%C3%A4u

Kasachstan

https://de.wikipedia.org/wiki/Kasachstan

Transkript anzeigen

00:00:08: Ja, und hier ist wieder rund um den Heselberg und Gäste sind da, die am Heselberg, ja, die haben den Heselberg zum Zittern gebracht.

00:00:18: Andrea und Alexander, herzlich willkommen, dass ihr da seid und ihr zeigt jetzt mal, warum der Heselberg gezittert hat vor Kurzem.

00:00:26: Und die Musik von uns, die geht gleich aus und ihr fangt jetzt bitte einfach mal an.

00:01:27: Ja, ja, wunderbar, wunderbar.

00:01:29: Ihr stellt jetzt eure Bretter auf die Seite.

00:01:32: und erklärt gleich, was ihr macht und was ihr eben gespielt habt.

00:01:37: und die Mikrofone, die werden noch hingestellt, dass das auch alles platziert ist und so lange red ich einfach mit euch schon.

00:01:45: Schön, dass ihr da seid, schön, dass ihr einfach gesagt habt, wir kommen und spielen für rund um den Hesselberg ein Musikstück.

00:01:57: Andrea und Alexander, hallo.

00:02:01: Du bist der Musikus und die Andrea ist die Sekretärin oder die Managerin oder die Zeit, also die Termine vereinbart.

00:02:14: Ich freue mich, dass ihr da seid.

00:02:15: Danke schön.

00:02:16: Was habt ihr jetzt gemacht?

00:02:17: Erzählt mal unseren Hörern, was das war.

00:02:20: Die meisten werden wahrscheinlich sagen, das ist eine Zitter, aber ihr erklärt Andrea, Alexander erklärt es bitte.

00:02:27: Das ist eine Tischharfe.

00:02:29: Die spielt mal mit.

00:02:31: Griffschrift oder Schablone und man schiebt dann unter die Seiten die Schablone und spielt nach den Noten beziehungsweise Zeichen von oben nach unten, funktioniert ganz einfach viel schneller als bei Blockflöte oder Melodika.

00:02:51: Man hat innerhalb kürzester Zeit auch gleich Erfolg.

00:02:55: Da müssen wir auch jetzt nicht unbedingt am Anfang die Notenwerte kennen.

00:03:00: Es reicht, wenn man jetzt nur barbe kannte Melodien spielen kann.

00:03:07: Und dann mit der Zeit kann man dann auch die Notenwerte beherrschen.

00:03:11: Wie lange muss man da aushalten?

00:03:13: bis vier bis fünf bis sechs Zähne und so weiter.

00:03:16: Aber so hat man eigentlich ganz schnell diesen Erfolg.

00:03:20: Okay.

00:03:21: Aber du hast, ich habe gesehen, ihr beide, ihr habt jetzt mit zwei Fähnhafen gespielt und Ihr benutzt zwei Finger dazu, benutzt ihr da die Fingernegel oder die Kuppen von der Finger?

00:03:34: oder wie funktioniert das?

00:03:36: Eigentlich

00:03:37: Fingerkuppe.

00:03:39: Mit Nägel kann man auch spielen, aber dann kommt ja ein ganz andere Klang raus.

00:03:44: Das ist dann elektro-gitarrenmäßig, wenn das jetzt weich bleiben sollte, dann mit der Haut.

00:03:54: Du hast vorhin, wie du kamst, hast du mit dem Schraubenschlüssel, hast du deine Seiten gespannt oder eingestimmt?

00:04:01: Warum?

00:04:04: Es ist so, die Instrumente sind aus Holz und Holz lebt.

00:04:12: Man muss unbedingt dann immer schauen, in welchen Verhältnissen man sich befindet.

00:04:17: Auch die Zimmertemperatur oder Zimmertemperatur-Unterschied von einem, zwei Grad.

00:04:24: kann schon eine Auswirkung auf die Stimmung haben.

00:04:28: Deswegen ist das nicht schlecht, wenn man in der neuen Umgebung Temperatur auspackt und fünf Minuten später auch nochmal prüft, ist das alles beim Alten geblieben oder muss man dann noch nachjustieren.

00:04:43: Okay.

00:04:43: Viele sagen ja, in meiner Gruppe, ich habe ja zu Hause schon nachgestimmt.

00:04:48: Das gilt in dem Moment nur grob.

00:04:51: Um fein abzustimmen, brauchen wir die... Temperatur des Raumes, wo man sich befindet und dann nochmal nachjustieren, gucken, ah ja, ist jetzt tiefer geworden, ich höre und so weiter.

00:05:03: Und das ist so aber empfindlich.

00:05:07: Alexander, du bist ja Musiker, du bist glaube ich, du hast studiert.

00:05:14: Wie nennt man dich denn?

00:05:16: Was machst du?

00:05:17: Wie ist deine Bezeichnung, deine Berufsbezeichnung?

00:05:20: Ich glaube, so viel Zeit hast du, kann ich.

00:05:25: Also, ich habe, beginnen wir mal, Bezeichnung, Leiter im Leinmusizierbereich.

00:05:35: Okay.

00:05:35: Das

00:05:35: eine.

00:05:36: Dann habe ich Diplom gemacht im klassischen Akkordion.

00:05:41: Dann habe ich Fortbildungsstudium im klassischen Akkordion gemacht.

00:05:45: Master Diplom im klassischen Akkordion gemacht.

00:05:50: Künstlerisches Diplom habe ich in klassischen Akkordien gemacht.

00:05:55: Dann habe ich Geragogik, das ist die Lehre, wie man den älteren Menschen in unserer Gesellschaft entsprechend noch was beibringen kann, musikalisch oder mechanisch, motorisch, ist eine ganz interessante Geschichte, dass man die Menschen da abholen muss, wo die gerade sind und dann noch versuchen, etwas draus zu machen, beziehungsweise sogar etwas Neues zu lernen.

00:06:41: War für mich eine sehr große Erfahrung.

00:06:48: Ich habe erfahren, dass man auch mit Demenz sogar lernen kann.

00:06:52: noch lernen kann.

00:06:54: Man hat in der Vorstellung, dem Ernst, oh, da wird alles weniger, alles weniger, alles weniger.

00:06:59: Nein, auf der emotionalen Ebene kann man sogar noch musikalisch was lernen.

00:07:06: Ja, wahnsinn.

00:07:07: Das ist Wandel.

00:07:07: Toll,

00:07:08: das ist echt toll.

00:07:09: Ja,

00:07:09: habe ich nicht gewusst, hätte ich auch nie gedacht.

00:07:11: Ja.

00:07:12: Aber es ist so.

00:07:14: Toll.

00:07:15: Und dann, was hast du noch?

00:07:18: Dort ist alles schon, weil du sagst, du brauchst eine Zeit, um dir zuzuhören.

00:07:22: Doch, das war es dann eigentlich.

00:07:24: Also, ich bin Pädagoge, Musikpädagoge und unterrichte an zwei Musikschulen, leite Köre und Gruppen, Tischharfengruppen, GB Kurse, überall in Allgäu, Hässelberg, in Österreich, in Wart.

00:07:44: Und um den Hässelberg hatte ich ja auch entdeckt und hat von dir da gehört.

00:07:48: Du hast den Berg zittern lassen, mit deinen Feenhafen.

00:07:52: Und wie hat es dich dahin verschlagen?

00:07:54: auf den Heselberg?

00:07:57: Ich muss da nochmal einen großen Dank aussprechen an die Andrea, die hat das Ganze in der Hand gehabt, wo, wie, was und wo was gebraucht wird.

00:08:09: Und durch die Andrea habe ich eigentlich Heselberg erst entdeckt.

00:08:14: Okay,

00:08:15: toll.

00:08:16: Andrea, du bist die Managerin wahrscheinlich, oder?

00:08:19: Ich nenne dich jetzt richtig.

00:08:22: Ich nehme es biskommt, ja.

00:08:24: Ich mache halt alles rings um die Veranstaltungen.

00:08:29: Alexander kümmert sich ums Musikalische und alles andere im Vorfeld des

00:08:33: Mannes.

00:08:34: Wie lange bist du denn schon dabei?

00:08:36: Also ich selber spiel ja seit Jahrzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehntein.

00:09:05: Und so bin ich dann

00:09:06: dazugekommen.

00:09:08: Aber das ist ja toll, wenn ihr schon so lange zusammenarbeitet, sind ja zehn Jahre.

00:09:12: Ja,

00:09:13: es wird immer mehr.

00:09:15: Ja,

00:09:16: macht Spaß.

00:09:17: Aber du managest das ja auch ganz gut.

00:09:19: Wir haben ja mit dir immer zu tun gehabt.

00:09:20: und wirst du denn mit so einem Künstler, mit so einem begabten Künstler zu arbeiten?

00:09:25: Gut.

00:09:26: Bei uns hat jeder seinen Bereich.

00:09:29: Alexander lacht.

00:09:30: Nein,

00:09:31: nein, er macht Science.

00:09:32: Ich mache Science.

00:09:35: Du machst Science.

00:09:38: Okay, gut.

00:09:40: Aber keine Missverständnisse.

00:09:43: Nein.

00:09:44: Bis jetzt haben sie uns noch nicht

00:09:45: gegessen.

00:09:49: Nein, das klappt gut.

00:09:50: Das klappt gut.

00:09:50: Okay, also ihr beiden, ihr macht eine tolle Arbeit.

00:09:54: Die Harmonie ist die dann auch bei den anderen.

00:09:56: Ihr habt ja, glaube ich, eine Gruppe mit zwölf oder wöchel Leuten.

00:10:01: Können die denn dann so harmonisch auch spielen?

00:10:04: Ihr guckt euch immer beide gegenseitig an.

00:10:06: Die Andrea Himmelt, den Alexander so ein bisschen an, wenn sie spielt und holt das Nicken, dass es gut ist und das es perfekt ist.

00:10:15: Ist es denn bei den anderen dann genauso?

00:10:17: Wie läuft es denn da?

00:10:18: Gibt es da Misthöhne, wenn da zwölf zusammenspielen?

00:10:23: Könnt ihr vielleicht ihr beide beantworten, Andrea?

00:10:25: Also wenn wir was einstudieren,

00:10:26: was neu ist, dann können Miss Döhne dazu.

00:10:27: Wir sind ja alles Laien.

00:10:28: Das muss man mal sehen.

00:10:30: Ihr habt ja sein musikalisches Studiumsheausbildung.

00:10:38: Und wir sind ja aus allen Berufen und machen jetzt als Freude in der Freizeit Musik.

00:10:43: Und dann ist aller Anfang schwer.

00:10:45: Aber es ist immer wieder erstaunlich, was Alexander aus uns macht.

00:10:50: Es wird

00:10:51: schon dann gut.

00:10:52: Alexander, du bist dann, du lächelst viel und bist sehr, du rußt sehr in dir, so habe ich das Gefühl.

00:10:59: Kommt das durch die Musik?

00:11:00: Oder bist du so?

00:11:05: Ich kann dir auch ganz anders.

00:11:07: Du kannst ganz anders?

00:11:08: Ja.

00:11:09: Kommt dann das, das, das, das laf ich, nee, das, das talent bei dir durch, dann das.

00:11:15: Ich freue mich natürlich, wenn wir miteinander was auf die Beine stellen können, musikalisch.

00:11:20: Ja.

00:11:21: Dazu wollte ich noch was sagen.

00:11:24: Bei uns sind auch Fehler willkommen, sind auch erlaubt.

00:11:31: Und das wiederhole ich immer wieder, dass die Fehler dabei sein müssen.

00:11:36: Nur so können wir auch was lernen.

00:11:40: Und wenn wir jetzt in der Gruppe auch beim Auftritt etwas daneben gehen, dann ist es halt so.

00:11:48: Was wir alle leben lang.

00:11:52: lernen müssen, dass wir von den Fehlern uns nicht abschrecken.

00:11:58: Okay, gut.

00:12:00: Genau.

00:12:00: Wenn wir lernen oder gelernt haben, die zu akzeptieren, dann, nur dann können wir eigentlich uns weiterbilden.

00:12:10: Sonst bleiben wir an einer gleichen Stelle stehen.

00:12:13: Du kommst, glaube ich, aus Kazakhstan?

00:12:15: Ich

00:12:15: komm aus Kazakhstan, ja.

00:12:17: Und da spricht man Russisch oder was spricht man dafür?

00:12:19: Da spricht

00:12:20: man Russisch, Kasachisch.

00:12:22: Okay.

00:12:22: Kasachisch ist jetzt viel mehr oder vermehrt.

00:12:26: Ja,

00:12:28: es sind tolle Menschen dort.

00:12:29: Also ich muss sagen, ich war jetzt vor zwei Jahren wieder dort zu Besuch und ich habe meine zwei jüngsten Kinder dabei gehabt.

00:12:42: Die jüngste Tochter, die wollte da nicht weg.

00:12:44: Okay.

00:12:45: Die war dreizehn vierzehn und diese Gastfreundschaft, Gastfreundlichkeit hat sie so fasziniert.

00:12:55: hat dann geweint und wollte nicht zum Flugzeug.

00:12:57: Ja, Wahnsinn.

00:13:00: Doch, die sind halt die Back to the Roots, ne?

00:13:02: Also, ja?

00:13:04: Genau, ja.

00:13:05: Okay.

00:13:06: Gut, sprichst du noch Russisch?

00:13:09: Ich spreche noch Russisch.

00:13:09: Du sprichst noch Russisch.

00:13:10: Wenn ich jetzt sage, Minja Savut Helmut, dann weißt du, wer ist

00:13:13: gemeint.

00:13:15: Okay.

00:13:19: Wann kann man dich denn jetzt wieder hören?

00:13:20: Du hast ja verschiedene andere Projekte auch noch.

00:13:23: Du hast ja nicht nur die Hafe, sondern du bist ja mit Kören, glaube ich, unterwegs.

00:13:28: Und wo kann man dich hören?

00:13:31: Oder wo kann man, wenn man begeistert ist von dir, von Andrea, wo kann man euch erleben?

00:13:37: Also ich habe jetzt auch viele Veranstaltungen.

00:13:40: heute.

00:13:42: sind wir am Kriegskindelsmarkt mit dem Seemannskorne Nürnberg vertreten.

00:13:47: Morgen gibt es in Halsbrunn Vorspielnachmittag, wo auch meine Schüler beteiligt sind, auch mit die Scharfe.

00:13:57: Am Freitag haben wir in Nürnberg Almoshof auch ein Konzert mit den Seemannern.

00:14:04: Im Moment ist es jetzt ziemlich viel, aber auch ... Ab Januar haben wir wieder Kurse, Al Gore im Februar.

00:14:13: Al

00:14:14: Gore ist am Anfang Februar wieder.

00:14:16: Filmmusik

00:14:17: mit dem Thema Filmmusik.

00:14:18: Genau.

00:14:20: Dann folgt Tageskurs in Langentzen.

00:14:24: Wo ist denn euer Stützpunkt überhaupt?

00:14:26: Wo seid ihr ansässig?

00:14:28: In Langentzen sind wir zu

00:14:29: Hause, eher in Nachbardorf.

00:14:35: Unser Musikraum ist in der katholischen

00:14:42: Köche.

00:14:42: für wir sehr dankbar sind.

00:14:43: Ja, super.

00:14:44: Da dürfen wir die Räumlichkeiten nutzen und das ist, wir haben genügend Platz und sehr schön.

00:14:51: Jetzt habt ihr alle beide, ich gebe Andrea erst mal, ihr habt das Wunsch frei für die Zukunft, was wünschst du dir?

00:15:07: Was wünsche

00:15:08: ich mir, dass

00:15:12: ich gesund bleibe und dass ich weiter

00:15:14: so musizieren darf.

00:15:15: Okay, Alexander,

00:15:18: du?

00:15:19: Was wünsche ich mir?

00:15:24: Klingt vielleicht so global, aber ich wünsche mir und meinen Kindern tatsächlich Frieden auf der Welt.

00:15:34: Ist mir ein sehr großes Bedürfnis.

00:15:44: Es endet alles irgendwann an einem

00:15:46: Tisch.

00:15:58: was ich eigentlich so spontan als erste denke.

00:16:01: Okay, dann sage ich jetzt mal danke an euch beide, dass ihr bei mir hier im Studio wart und dass ihr zu rund um den Hässelberg gekommen seid.

00:16:11: Eine Vorstellung von euch beiden und demnächst wieder vielleicht auf dem Hässelberg.

00:16:17: Und ich sage danke und wünsche euch alles Gute und... Kommt gut nach Hause.

00:16:22: Und das war's erst.

00:16:24: Danke.

00:16:29: Das war's, liebe Hörerinnen und Hörer.

00:16:32: Sie können natürlich rund um den Hässelberg.

00:16:35: Den können Sie abonnieren.

00:16:37: Einfach am Anfang oder am Schluss auf den Button drücken abonnieren.

00:16:41: Und dann haben Sie jede Folge, jede neue Folge von rund um den Hässelberg.

00:16:46: Und wir hören uns nächste Woche wieder.

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